nachruf Dass Witz auch peinlich, vulgär sein kann, böse sogar, Jerry Lewis spielte damit. Er war die clowneske Störung, nerdig aufdringlich. Bis zuletzt liebte er, der in Las Vegas starb, das Witzereißen vor Live-Publikum
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Endlich wieder ein gelungener Beitrag zum SuperheldInnen-Universum: „Wonder Woman“ schickt Diana in den Ersten Weltkrieg.
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Regisseur Barry Jenkins macht in „Moonlight“ aus der Geschichte einer schwierigen Kindheit und Jugend in Miami ein echtes Ereignis.
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Kenneth Lonergans Film ist einerseits ein Depri-Drama. Stellenweise kommt die Geschichte aber fast komödiantisch daher.
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„Lady Susan“ ist ein eher unbekannter Briefroman von Jane Austen. Als „Love & Friendship“ kommt er jetzt auf die Leinwand.
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Kühle Gesellschaftssatire und gewalttätiger Thriller: „Nocturnal Animals“ erstellt daraus das Psychogramm eines Verlusts.
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Deutsch-französische Verwirrungen: François Ozons brillanter Spielfilm „Frantz“ spielt kurz nach dem Ersten Weltkrieg.
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Gianfranco Rosi war für seinen Berlinale-Abräumer zwar zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die drängenden Fragen beantwortet er trotzdem nicht.
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Disney macht in der neuen „Live-Action“-Version des Dschungelbuchs vieles anders und vieles richtig. Es ist ernster und zugleich kindgerechter.
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„Spotlight“ ist dank präziser Schauspielerleistungen ein guter Investigativ-Thriller, der sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche enthüllt.
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Spektakel geht nun mal vor Sinn: Der neue James-Bond-Film ist hemmungslos in seiner opportunistischen Anpassung an den Zeitgeist.
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„The Walk“ inszeniert Philippe Petits Drahtseilakt auf dem New Yorker World Trade Center in 3D. Die Twin Towers wurden digital rekonstruiert.
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Veronika Franz und Severin Fiala zeigen mit „Ich seh, ich seh“, was ein Genrefilm, der sich ernstnimmt, alles möglich macht.
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