Gerd Gigerenzer möchte Menschen stärker und riskikobereiter machen. Er empfiehlt dafür Wissen, Kompetenz, Mut und das richtige Bauchgefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Als sie nach Deutschland kam, sprach sie nur Russisch, heute spricht sie Deutsch mit bayerischem Akzent. Marina Webers Weg ähnelt dem vieler Spätaussiedler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In europäischen Museen liegen menschliche Überreste, die unter ethisch nicht vertretbaren Umständen gesammelt wurden. Wem gehören die Knochen?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Österreich hat es vorgemacht. Von „Rassenforschern“ in Afrika geraubte Gebeine werden in Würde wieder in ihre Heimat überführt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Ausstellung im Neuen Museum in Berlin strotzt vor schönen Exponaten. Es fehlt ihr aber an historisch-sozialem Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur braucht der Mensch die Natur, auch die Natur braucht den Menschen. Davon sind die beiden Botaniker Sarah Darwin und Johannes Vogel überzeugt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wachsen Menschen in einer artenarmen Umgebung auf, leiden sie vermehrt unter Allergien. Zu diesem Schluss kam nun ein von der EU koordiniertes Forschungsprojekt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In ihrer russischen Heimat definierten sich Juden weniger über ihre Religion als durch ihren kulturellen Beitrag. In Deutschland entwickeln sie individuelle Formen von Religiosität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fadenwürmer sind beliebte Forschungsobjekte in der Wissenschaft. Besonders die Möglichkeit, die Lebensdauer dieser Modelltiere zu manipulieren, ist für Forscher interessant.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wie ein junges Paar mit einer eigenen Internet-Rundfunksendung sein Leben umkrempelte. „Hoaxilla“ gibt es jetzt seit zwei Jahren und hatte mehr als eine Million Downloads.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Geglaubt wird nur, was sich wissenschaftlich nachweisen lässt. Denn: „Zyniker sind wir nicht!“, so der Konsens auf dem Kongress in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Laut einer Studie wird jede sechste Krebserkrankung durch Viren oder Bakterien verursacht. Gerade deswegen komme der Infektionsvorsorge eine wichtige Rolle zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Naturkundler plädieren dafür, alle Tier- und Pflanzenarten zu registrieren. Ein Katalog der Biodiversität ließe sich sogar automatisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Protein Haptoglobin verlängert die Nutzungsdauer von Blutkonserven. Nach der Transfusion schützt es Gefäßwände und Nieren. Für die Forschung ist es eher unattraktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Um sich bei riskantem Sex vor dem Virus zu schützen, werden HIV-Medikamente vorsorglich eingenommen. Für den Massen-einsatz sind die Präperate viel zu teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Hunde spüren nicht nur Verbrecher und Drogen auf. Die auf Flughäfen eingesetzten Artenschutzhunde finden auch Kaviar oder Elfenbeinschnitzereien.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wissenschaftler belegen in einer Studie, dass die Neandertaler vor 55.000 Jahren fast ausgestorben waren. Schuld war der Klima-wandel und nicht der moderne Homo Sapiens.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Nach offiziellen Angaben wurden 2009 in Russland mindestens 97 Menschen von Rechtsradikalen ermordet. Zwei Journalisten aus Moskau diskutieren über die heutige Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Seit mehr als zehn Jahren forscht Barbara Helwing vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) auch im Iran. Mit Sorge sieht sie die aktuellen Spannungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Wenn ein Arm in Gips liegt, hat das Folgen fürs Gehirn. Neuropsychologen der Uni Zürich untersuchten Probanten mit einem gebrochenen Oberarm.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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