Im Stück „Ode“ spielen Linksaktivisten rechtsextremen Kräften in die Hände. Eine Uraufführung am Deutschen Theater Berlin.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seinen Antritt als neuer Schauspieldirektor der Berliner Volksbühne feierte Thorleifur Örn Arnarsson mit einer Neuinterpretation der „Odyssee“.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie ist die Lage im Theater? Eher mau, wie die „Lange Nacht der Autor_innen“ am DT Berlin zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fragwürdige Mittel: Eine Broschüre zum „Kulturkampf von rechts“ muss wegen einer Falschbehauptung zurückgezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Abend in russischer Gebärdensprache: Der junge Regiestar Timofej Kuljabin istmit seiner gefeierten „Drei Schwestern“-Inszenierung aus Sibirien endlich auch in Berlin zu Gast
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Ressort: Kultur
Für Susanne Kennedy scheint ihre begehbare Installation „Coming Society“ in der Volksbühne eine Wunschvorstellung zu sein. Für die Kritikerin ist es ein Horrorszenario
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Ressort: Kultur
Premiere an der Volksbühne: Anita Vulesica inszeniert auf unterhaltsame Art und Weise Melvilles Männermythos „Moby Dick“ mit rein weiblicher Schiffsbesatzung – und doch wirkt das Stück zu fragmentiert
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Ressort: Kultur
Moritz Rinkes neues Drama „Westend“ wird am Freitag am Deutschen Theater in Berlin uraufgeführt, statt wie zunächst geplant am Berliner Ensemble. Ein Gespräch über das zerbrechende Bürgertum, das Abschotten der westlichen Welt – und Rinkes schnelles Aus am Berliner Ensemble
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Man kannte Sasha Marianna Salzmann als Dramatikerin. Dann landete ihr Romandebüt „Außer sich“ 2017 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Nun wurde es im Gorki uraufgeführt
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Das Maxim Gorki Theater startet mit zwei Regisseurinnenund ihren Stücken zur #MeToo-Debatte in die neue Spielzeit
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Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
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Typ: Bericht
Stephan Kimmig reduziert Elfriede Jelineks wortgewittriges Anti-Trump-Stück „Am Königsweg“ am Deutschen Theater auf Kindergeburtstagshumor
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Die Schaubühne setzt beim 18. FIND-Festival mit vielen Stammgästen auf nachhaltigen Kulturaustausch. Sternstunde: Angélica Liddells animalische Messe des Bösen
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Ressort: Kultur
Ach, diese Koksnasen! Benjamin von Stuckrad-Barres Autobiografie „Panikherz“ kannman sich in Oliver Reeses Uraufführung am Berliner Ensemble allzu leicht vom Leib halten
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Mit Tracy Letts’ Stück „Eine Frau“ gelingt David Bösch eine berührende Inszenierung am Berliner Ensemble
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An der Schaubühne Berlin stellt Milo Rau in „Lenin“ große philosophische und historische Fragen nach den Fehlern der Geschichte.
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Typ: Bericht
Roger Vontobel hat in Bochum Bernard-Marie Koltès’ „Kampf des Negers und der Hunde“ inszeniert. Ein Gespräch über Political Correctness und Kunstfreiheit.
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Typ: Interview
„Demokratie und Tragödie“ an der Berliner Schaubühne: 14 Künstlergruppen aus aller Welt waren beim Festival für Neue Internationale Dramatik zu Gast.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater Es gibt viele gute Gründe, darüber nachzudenken, ob und wie die Zehn Gebote heute noch unsere Gesellschaft prägen. Jette Steckel versucht eine „Recherche“ am Deutschen Theater – und bleibt ohne Ergebnis
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Ressort: Kultur
Witz Die israelische Schauspielerin Orit Nahmias ist eine der auffälligsten Protagonistinnen im Ensemble des Maxim Gorki Theaters. Auf der Bühne spielt sie stets die schlagfertige, intelligente und sarkastische Frau – also sich selbst. Am Sonntag hat ihre Show „Female Shit“ Premiere
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Quelle: taz Berlin
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