Beim europäischen Jugendtheaterfestival „For/With/By“ in Madrid sind aufschlussreiche neue Theaterarbeiten zum Thema Erinnerungskultur zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Große österreichische Literaten, tolle Schauspielerinnen und Freibier: Der jung, französische Star-Regisseur Julien Gosselin ist zurück an der Volksbühne – mit einem fünfstündigen Abend über das Ende der Menschheit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Stück von Showcase Beat Le Mot im Hebbel am Ufer ist ein Gedankenexperiment vom Schöpfungsmythos bis zum Klimawandel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit Tschechows „Drei Schwestern“ wollte das Berliner Gorki-Theater in die eigene Geschichte tauchen. Doch das Experiment ging gehörig schief.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Fabian Hinrichs und René Pollesch gelingt mit „Geht es dir gut?“ der erste sehenswerte Abend der neuen Volksbühne.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hyperlink-Dramaturgie von Susanne Kennedy: Die Regisseurin serviert an der Volksbühne ein verschwurbeltes Stück über eine Sektenführerin.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Regisseur Kornél Mundruczó inszeniert an der Volksbühne Berlin ein Drama über emotionalen Missbrauch. Das bleibt an der Oberfläche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichten anprobieren wie Kleider: Brandt feiert am BE mit Max Frischs „Mein Name sei Gantenbein“ die Rückkehr auf die Bühne nach 20 Jahren.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Theater im Netz? Die Pandemie hat es notwendig gemacht. Doch schon zuvor arbeiteten die Spectyou.com und Nachtkritik.de an eigenen Konzepten.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
1930 lebten 800.000 Rumäniendeutsche in Rumänien, 2003 waren es noch 30.000. Was ist mit all den Familien passiert? Thomas Perles „karpatenflecken“ am Deutschen Theater folgt auch der eigenen Biografie
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Quelle: taz Berlin
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Radikal-Performerin Angélica Liddell hält nichts von MeToo oder Fridays for Future. Fraglich, ob es derzeit einen Abend braucht, der das Patriarchat feiert.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit vier Jahren präsentiert ein albanischer Künstler am Hudson River seine Steinskulpturen. Mit viel Geduld stellt er sie jeden Tag neu auf.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Nur ein Trend oder doch eine Transformation? Schwarze Künstler:innen spielen Shakespeare im Park und in vielen Theatern am Broadway in New York.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
In Gedenken an die Opfer des Massakers von Srebrenica zeigt die Vaganten Bühne ein neues Stück, das die Familiengeschichte eines bosnischen Flüchtlingsmädchens erzählt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
René Pollesch eröffnet mit seinem neuen Stück „Goodyear“ die Postpandemie-Saison am Deutschen Theater Berlin. Ein schöner kleiner Abend übers Leben und Sterben, nicht nur auf der Rennstrecke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Stückemarkt-Wettbewerb des Theatertreffens präsentiert zur Eröffnung eine Performance aus Kanada und die szenische Lesung einer britischen Autorin
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Wie kann man die Macht der Allein-Intendanz brechen? Am Landestheater in Marburg gibt es seit 2018 die erste weibliche Doppelspitze.
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Typ: Bericht
Die Lessingtage am Hamburger Thalia Theater finden diesmal nur online statt – ohne Kurator oder Jury. Das merkt man dem Programm an.
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Typ: Bericht
2023 wird Iris Laufenberg die erste Frau an der Spitze des Deutschen Theaters in Berlin. Junge Künstler:innen zu fördern, gehört zu ihren Stärken.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Die Volksbühne und das Berliner Ensemble haben jeweils eine junge Regisseurin auf die antike Rächerin angesetzt – herausgekommen sind zwei Horrortrips, ein wortreich feministischer und ein stummer
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Quelle: taz Berlin
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