Tausende unliebsame Kandidaten wurden vor den Wahlen im Iran als Kandidaten aussortiert - weil sie als Reformer gelten. Trotzdem wird die Wahl Stimmungstest für Ahmadinedschad.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der iranische Präsident bringt mit seiner Politik selbst konservative Anhänger gegen sich auf. Das Volk leidet unter der steigenden Inflation und Arbeitslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Solange Irans Öl fließt und sein Gas verkauft werden kann, wird äußerer Druck dem Regime in Teheran keine Nachteile bringen.
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Typ: Kommentar
UNO-Sicherheitsrat will Teheran zu einem Verzicht auf Urananreicherung zwingen. Resolution sieht Erweiterung der Sanktionen vor.
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Typ: Bericht
Innenpolitisch hat Ahmadinedschad versagt. Deshalb braucht er Staatsbesuche, wie den im Irak, um seine Position zu festigen. Dieses Konzept könnte aufgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
3.000 Kandidaten wurden für die Parlamentswahl am 14. März abgelehnt. Das Reformlager erwägt nun einen Wahlboykott.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vetomächte und Deutschland einigen sich auf "moderate Sanktionen" gegen Iran - verstehen darunter aber ganz unterschiedliche Dinge.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einst klagten die Islamisten über die Zensur. Heute darf der frühere Staatspräsident Rafsandschani seine Memoiren nicht veröffentlichen. Frauen sind sowieso unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Iranerinnen und Iraner haben für mehr Freiheit und gegen Präsident Ahmadinedschad demonstriert. Es kam zu gewaltsamen Ausschreitungen und Festnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Geheimdienstbericht lässt Teheran triumphieren und stärkt damit die islamistische Willkürherrschaft.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Journalistin Maryam Hosseinkhah sitzt im Teheraner Evin-Gefängnis. Sie hat sich an einer groß angelegten Kampagne für Gleichberechtigung beteiligt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus Sicht des Iran war die Frontbildung gegen die Islamische Republik eines der Hauptziele der Konferenz in Annapolis. Teheran rief zu einer Gegenkonferenz auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im festgefahrenen Streit um Irans Atomprogramm setzen die USA am Sicherheitsrat vorbei weiter auf Eskalation und militärische Drohungen. Dabei gibt es Zeit für diplomatische Lösungen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der einseitigen Verhängung von US-Sanktionen gegen Teheran bereitet Washington eine UN-Resolution vor. Deutschland geht auf Distanz zum US-Kurs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zuerst tritt Irans Atomunterhändler zurück, dann bricht der Präsident eine Armenienreise ab - nun soll der Außenminister zurückgetreten sein.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Irans Präsident hat seinen Atom-Unterhändler ausgewechselt - ein Indiz für Differenzen in der Staatsführung. Nachfolger soll Vizeaußenminister Dschalili werden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Rücktritt des iranischen Atomunterhändlers Ali Laridschani zeigt einmal mehr die Spaltung der Isalmisten.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Putins Reise zur Bald-Atommacht Iran geht es um mehr als das Kaspische Meer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Indem er Irans Revolutionsgarden auf die Terrorliste setzt, wird Bush das Teheraner Regime nicht in die Knie zwingen. Sondern es noch schneller in die Arme von Russland und China treiben.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die USA wollen Irans Revolutionsgarden als Terror-Organisation einstufen. Sollte Washington ernst machen, wäre das eine Provokation mit unabsehbaren Folgen.
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Typ: Bericht
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