HOLZÖFEN Geräte mit Wassertasche sind eine attraktive Lösung zur Deckung des Restwärmebedarfs von Solarhäusern. Zwei grundverschiedene Systeme bieten sich an
Der Plan, Stiftungen zu gründen um die AKW abzureißen, ist erbärmlich. Jetzt soll die Gesellschaft für die Milliardenrisiken einer Technik einstehen, die sie ablehnt.
Eine Investmentbank plant, eine Atomstiftung zu gründen. Über diese soll sich der Staat - also der Bürger - an den Abrisskosten der deutschen AKW beteiligen.
RAZZIA EU-Beamte hegen den Verdacht der Wettbewerbsbeschränkungen bei Erdgas. Sie lassen die Büros von 20 Unternehmen in zehn europäischen Ländern durchsuchen
Wenn sich soviel Macht auf einen Akteur, nämlich Gazprom, konzentriert, ist es sinnvoll, dessen Akten genau zu prüfen. Doch der Nachweis eines Preisdiktats ist knifflig.
Nicht nur der Papst ist heute im Bundestag – das Parlament entscheidet auch zum Emissionshandel. Viel hin- und hergedreht wird da nicht, man setzt EU-Recht um.
Der Eon-Aufsichtsrat traf sich am Montag zu einer Geheimsitzung: angeblich will man 10.000 Stellen streichen. Probleme hatte der Konzern schon vor dem Atomausstieg
Die Konzerne haben die schon längst begonnene Energiewende verschlafen. Sie werden an Bedeutung verlieren, denn ein Großteil der installierten Leistung ist in Bürgerhand.
Die Laufzeitverlängerungen vom Herbst 2010 waren für EnBW ein Notnagel – und zementierten zugleich die Abhängigkeit von der Atomkraft. Das rächt sich nun.
Der Energiekonzern EnBW verteuert Heizstrom um bis zu 56 Prozent. Damit endet die Quersubventionierung des Strompreises für Wärmepumpen und Elektro-Öfen.
Europa regelt, was künftig als Ökosprit anerkannt wird. Und legitimiert damit einen Markt zum Abholzen der tropischen Regenwälder, kritisieren Umweltschützer.
Statt einen Atommeiler in Reserve zu halten, kann man auch Großverbraucher unter Vertrag nehmen, die bereit sind, bei Strommangel kurzzeitig ihre Anlagen abzuschalten.
Einer der acht derzeit abgestellten Atommeiler könnte noch bis 2013 betriebsbereit gehalten werden. Das Ziel wäre, mögliche kurzzeitige Stromlücken zu schließen.
Der Essener Energiekonzern RWE braucht dringend neues Kapital. Jetzt wird über einen Einstieg des russischen Gaskonzerns Gazprom spekuliert. Das Kartellamt ist skeptisch.
Baden-Württemberg will nicht länger Schlusslicht bei erneuerbaren Energien sein. Deshalb soll der Anteil der Windkraft sich in neun Jahren verzehnfachen.