Der Kurznachrichtendienst hat eine neue Einnahmequelle: Er bietet Marketingfirmen an, Tweets in Echtzeit zu sehen – in einem zur Profilbildung auswertbaren Format.
Die Musik der Beatles ist nach jahrelangem Streit endlich auch online verfügbar - auf iTunes. Andere Bands haben mit Apples Downloadshop immer noch ihre Probleme.
Mark Zuckerberg ist die gute, alte elektronische Post zu langsam.
Deshalb führt der Facebook-Chef beim weltgrößten sozialen Netzwerk eine Turbo-Variante ein.
Apples iPad sollte den Genuss von Inhalten im Netz revolutionieren, in die Zukunft der IT-Geräte weisen und nebenher die Verlagswelt retten. Geklappt hat das bisher nicht.
Der Versuch des Internet-Unternehmens in TV-Geräte vorzudringen, stößt auf heftigen Widerstand. In den USA sperrte nun der vierte große Sender den Zugriff.
Die bislang schlicht gehaltenen digitalen Bücher werden besser. Technologische Fortschritte bei der elektronischen Tinte und bei Leuchtdioden machen es möglich.
Nach der gerade gestarteten Instant-Suche hat Google nun eine neue Funktion eingeführt: Webseiten werden ab sofort in der Suchmaschine als Minibild angezeigt.
Wer den neuen Personalausweis im Internet nutzt, braucht die sogenannte "AusweisApp" um sich auszuweisen und Dokumente zu signieren. Leider ist sie nicht ganz dicht.
Viele Nutzer bewegen sich in sozialen Netzwerken und stellen dort ihre Inhalte ins Netz. Die Macher von RockMelt glauben, dass sie einen eigenen Browser brauchen.
Mit einer klitzekleinen Änderung seiner Bedingungen verhindert Google nun den Datenexport zu Facebook. Dort muss man lernen, dass die Daten den Nutzern gehören.
Nach Einführung des Ortsdienstes "Places" geht Facebook nun noch einen Schritt weiter: Künftig sollen Läden in den USA Nutzern des sozialen Netzwerks Rabatte geben.
Chinas Internetzensur ist nur mit großem Aufwand zu überwinden. Nun kommt eine neue, ungewöhnliche Methode hinzu: Amazons elektronisches Lesegerät Kindle.
Viele Suchmaschinen sind voller Spameinträge und nutzlosem Material sogenannter Content-Farmen. Die Suche von Blekko will das Problem mit einer besseren Sortierung lösen.
Die freie Bürosoftware OpenOffice.org hat Microsoft reichlich Marktanteile abgenommen. Nun haben 30 Entwickler das zu Oracle gehörende Projekt verlassen.
Das Online-Netzwerk hat eingeräumt, dass Anwendungsentwickler Nutzerdaten an Infosammler veräußert haben. Externe Anwendungen werden schlecht kontrolliert.
Ein Sicherheitsexperte hat ein Programm geschrieben, mit dem man in Sekunden Login-Daten in sozialen Netzwerken und auf E-Commerce-Seiten ausspionieren kann.
Vier Jahre lang tobte ein Rechtsstreit zwischen dem Filesharing-Pionier Limewire und der US-Musikindustrie. Eine Richterin verordnete der Tauschbörse nun das endgültige Aus.
Auch wenn viele Nutzer das Online-Lexikon als etwas Statisches begreifen: Die Wikipedia ist ein lebendiges Gebilde. Das Projekt Wiki-Watch der Universität Viadrina zeigt nun Details.