Julius Mittenzwei vom Chaos Computer Club erklärt im Interview den Anonymisierungsdienst Tor. Er glaubt, dass ihm eine große Zukunft bevorsteht, auch weil der Staat immer mehr wissen will.
Wenn Programmierer auf Facebook Werbung einsetzen wollen, dürfen sie künftig keine Google-Ads verwenden. So setzt sich ein länger schwelender Streit fort.
Facebook 60 Milliarden wert, Twitter zehn: Im Silicon Valley ist wieder die Zeit der Mega-Bewertungen angebrochen. Ob es zu einer neuen Dot-Com-Blase kommt, ist aber unklar.
Der Cyberwar-Forscher Andreas Schmidt über echte und falsche Netzkriege und über politische Propaganda, die im Sinne des Sicherheitsstaates betrieben werden kann.
Während sich Ubuntu eher an Einsteiger richtet, wendet sich die Linux-Distribution Debian an Fortgeschrittene. Und die bekommen in der neuen Version 6 einiges geboten.
Moderne Betriebssysteme wie Windows 7 oder Mac OS X bieten eingebaute Technik, um den Nachwuchs vor Bösem im Netz zu schützen. Eltern entlastet das nicht.
Bislang hat es noch kein Unternehmen geschafft, eine ernstzunehmende Konkurrenz zu Apples Tablet-Rechner iPad zu entwickeln. Nun versucht sich Google daran.
Die Koalition streitet über die Speicherung von Daten. Michael Rotert vom Verband der deutschen Internet-Wirtschaft über Quickfreeze, die 7-Tage-Speicherregel und andere Ideen.
Mehr Werbung als Text? Readability erlaubt es, sich online ganz auf die eigentliche Lektüre zu konzentrieren. Doch für diesen Luxus müssen Nutzer künftig zahlen.
Die jüngste Werbe-Idee von Facebook erreicht Deutschland. Wer sich künftig an bestimmten Orten anmeldet, kann Rabatte abstauben, gibt aber mehr Daten an Facebook.
Inhaltefarmen stellen Artikel ins Netz, die gute Ergebnisse bei Suchmaschinen versprechen. Für Demand Media arbeiten tausende freie Mitarbeiter zu Dumpinglöhnen.
Michael Backes hat die Software X-Pire entwickelt, mit der Bilder im Netz verschwinden. Technisch perfekt ist sie noch nicht - ebensowenig wie die Vermarktung.
Die Umsätze von Facebook in Deutschland wachsen dank der umstrittenen personalisierten Werbung. Mittlerweile landen bereits 16 Prozent aller Schaltungen dort, sagt Facebook.
Wenn Nutzer dies zulassen, durchstöbert Facebook die Adressbücher und lädt deren Freunde per E-Mail ein. Deutsche Datenschützer drängen darauf, das zu ändern.
Der japanische Spielekonzern Nintendo hat den Verkaufsstart seiner tragbaren Konsole mit 3D-Bildschirm angekündigt. Zeit wird's: Die Konkurrenz schläft nicht.
Wie gefährlich sind militärische Internet-Angriffe? Eine Studie britischer Computerwissenschaftler im Auftrag der OECD sieht die Gefahren ganz woanders.
Über eine Schnittstelle hat das Netzwerk Facebook mit Partnerunternehmen Adressen und Telefonnummern von Nutzern ausgetauscht - wenn auch nur für kurze Zeit.