Die ersten Geräte mit Google-Betriebssystem sind verfügbar. Die Idee: Nutzer, die schon im Netz leben, sollen sich um Windows und Co. nicht mehr kümmern müssen.
Google hat seine Suchmaschine um neue Funktionen erweitert, von denen einige futuristisch wirken: So lässt sich das Netz künftig per Sprache oder Bild durchforsten.
Bislang teilen sich Apple und Googles Android den Tablet-Markt, Konkurrenten haben kaum eine Chance. Im Juli kommt mit HPs Touchpad ein neuer Wettbewerber.
Johannes Caspar, Datenschutzbeauftragter in Hamburg, warnt vor den negativen Auswirkungen der neuen IPv6-Adressen auf die Privatsphäre. Der Nutzer könne durchleuchtet werden.
Gegenüber den neuen Versionen von Xbox 360 und PS3 musste Nintendos Spielkonsole Wii zuletzt technisch zurückstecken. Mit der Wii U soll sich das ändern.
Facebook hat die automatische Erkennung von Personen eingeführt, ohne die Nutzer zu informieren. Nun erntet es Kritik. Das "Tagging" lässt sich nur begrenzt verhindern.
Neue Betriebssysteme für Handys und Computer, dazu ein Dienst, mit dem alle möglichen Daten automatisch synchronisiert werden können. Apple verspricht viel.
Dank Smartphones und Tablet-PCs werden E-Books immer häufiger gekauft, sagt Hans Huck vom Börsenverein des deutschen Buchhandels. Eine Gefahr für gedruckte Bücher sieht er aber nicht.
Die USA wollen Internet-Angriffe künftig als kriegerische Handlung werten, auf die militärisch reagiert werden kann. Die Vorstellung kommt Beobachtern im Netz absurd vor.
Der Kurznachrichtendienst will seinen eigenen Service um ein Fotoangebot erweitern. Er könnte damit externen Anbietern wie Twitpic und Yfrog das Geschäft abgraben.
Harald Welte ist Programmierer und setzt sich für freie Lizenzen ein. Im Interview erklärt er den Sinn einer Copyleft-Lizenz und warum es sich lohnt, gegen Lizenzbrecher juristisch anzukämpfen.
Als einziger großer Browser-Anbieter möchte Google nicht am "Do Not Track"-Konzept teilnehmen. Das soll in den USA das Abschalten von Schnüffelwerbung erleichtern.
Sicherheitsforscher Bastian Könings von der Uni in Ulm über eine schwerwiegende Lücke in den Android-Handys. Und welche Gefahren den Nutzern solcher Geräte künftig drohen könnten.
Forscher aus Ulm haben Fehler in Googles mobilem Betriebssystem entdeckt: Programme schicken Daten im Klartext, Sicherheits-Updates sind problematisch.
Früher war es aufwendig, große Systeme zu knacken, wenn sie keine bekannten Sicherheitslücken aufwiesen. Mittlerweile nutzen böse wie gute Hacker die Power der Cloud.