US-Gericht: 220.000 Dollar für 24 Songs
Erstmals wird eine Privatperson in den USA verurteilt, weil sie Songs auf einer Musik-Tauschbörse im Internet angeboten hat. Die junge Frau muss nun 220.000 Dollar Schadensersatz an die Musikindustrie zahlen. Kritiker halten das Urteil für „irrational“
6.10.2007