Textiles am Rosa-Luxemburg-Platz: Bei BQ stülpt Leda Bourgogne ihr Inneres nach außen. Bei Mountains zieht Sophia Domagała Raster aus Linien und Fäden.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Selma Selman bearbeitet im Berliner Gropius Bau zerlegten Schrott. So stellt die Künstlerin aus Bosnien-Herzegowina Fragen nach Klasse und Geschlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Künstlerin L'Rain bringt ihre Signatur auf dem neuen Popalbum „I killed your Dog“ meisterhaft zur Geltung. Es ist feinsinnig und experimentell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicholas Warburg gibt mit seinen Titelbildern Lesestoff. Franco Mazzucchelli lädt die Leute mit Luft und ganz viel PVC zum Mitmachen ein.
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Quelle: taz.Plan
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Typ: Kolumne
Im Berlin der Weimarer Republik war sie die wichtigste Kunsthändlerin. Eine Ausstellung in der Liebermann-Villa erinnert an Grete Ring.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werbeglitzer, Höheflüge, Ernstfall: In der Villa Auroa wird L.A. zur Inspiration. Der Jahrgang 2022 zeigt die widersprüchlichen Facetten der Megacity.
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Typ: Kolumne
Auf dem Album „Gentle Confrontation“ der Produzentin Loraine James geht es um Selbstfindung. Und Selbstliebe, mit überraschenden Wendungen.
... Selbstliebe, mit überraschenden Wendungen. Von Beate Scheder Das Jahr 2003 – was könnte...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der AFF Galerie wird nach Bildern für die Klimakrise gesucht. Bei Carlier | Gebauer beschäftigen sich Asta Gröting und Ming Wong mit dem Atelier.
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Typ: Kolumne
In Berlin läuft die Art Week. Das Programm ist voller denn je. Empfehlenswert ist besonders eine Ausstellung von Brücke-Museum und Schinkel Pavillon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegensätzlich und herausfordernd gut sind die ersten Konzerte und Performances. „Berlin Atonal“ läuft erstmals seit Jahren wieder als Festival.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leer stehende Holzhäuser aus der litauischen Provinz dienen Augustas Serapinas als Material. Die Klosterruine zeigt „Roof from Rūdninkai“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon im alten Rom habe man „The Romeo“ getanzt, sagt Trajal Harrell. Die Produktion des Choreographen war beim Festival Tanz im August zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Rätselhaft und voller Memento-Mori-Symbolik ist die Welt Atushi Kagas. Bei Wera Bet steckt der Teufel im Detail – er wurde vom Staubsauger verschluckt.
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Typ: Kolumne
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles entscheidet.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Vielschichtig: poetische Reflexionen über Gärten in der Klosterruine. Und eigenwillige Positionen zu Traditionen in Südkorea bei Esther Schipper.
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Typ: Kolumne
Das Silent Green und die Galerie Ebensperger wollen in Kirchmöser alte Gebäude in Kulturorte verwandeln. Vorab läuft die Ausstellung „Am Seegarten“.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Die Pop-Ikone Anohni ist nach längerer Funkstille wieder da. Das Album „My Back Was A Bridge For You To Cross“ zeigt ihre soulige Seite.
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Typ: Bericht
Eine Studie des Atelierbeauftragten liefert alarmierende Zahlen. Immer mehr Künstler*innen verlieren ihre Arbeitsräume und finden keine neuen mehr.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Was Malerei kann: Patrizio Di Massimo lässt seine (Wahl-)Familie schlummern, Bridget Riley bringt in ihren Wandarbeiten Farben und Formen zum Flirren.
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Typ: Kolumne
Das Edvard-Munch-Museum in Oslo macht vieles richtig. Ohnehin kann man den Spuren des Malers in der Hauptstadt Norwegens kaum entgehen.
... Hauptstadt Norwegens kaum entgehen. Von Beate Scheder Ein kleiner Fußmarsch ist nötig...
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Typ: Bericht
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