Innerhalb der SPD will sich ein Arbeitskreis der Laizisten gründen. Obwohl der Gegenwind der Christen stark ist, gibt es schon jetzt mehr als 400 Unterstützer.
Yulduz Usmanova ist der größte Popstar Zentralasiens. Jetzt gießt die Usbekin mit einem Hass-Song gegen die Kirgisen neues Öl ins Feuer der Spannungen zwischen beiden Ethnien.
Das größte Pop-Idol der Türkei wurde in Istanbul in Folge einer Razzia festgenommen. Er soll wie weitere Prominente in das Kokaingeschäft verwickelt sein.
Holocaust-Leugnung soll künftig nicht mehr bestraft werden, das sei eine Bagatelle und er der nächste Präsident des Zentralrats der Juden, verkündet Henryk M. Broder - der Dieter Bohlen des Feuilletons.
Nach dem Rauswurf Elke Heidenreichs beim ZDF ist Fernsehproduzent Friedrich Küppersbusch weiterhin von der Qualität des öffentlich-rechtlichen Fernsehens überzeugt.
In der türkischen Version von DSDS kritisierte die populäre Sängerin Bülent Ersoy die Kriegstreiberei ihrer Regierung. Bisher ein Tabuthema, nun kursiert das Video auf YouTube.
US-Regisseur Steven Spielberg hat seinen Job als "künstlerischer Berater" der olympischen Spiele in Peking aufgegeben - aus Protest gegen Chinas Außenpolitik.
Bei der Popkomm fehlen die großen Namen, dafür prägen popmusikalische Zwergstaaten wie Spanien, Finnland oder Südafrika das Programm. Doch diese Gewichtung ist nur konsequent: Sie ist Ausdruck der fortschreitenden Globalisierung der Popkultur
In Berlin modifiziert der US-Politologe Samuel Huntington seine These vom drohenden „Kampf der Kulturen“. Er bescheinigt Ussama Bin Laden die bessere Werbung und mahnt eine neue Nahostpolitik der Vereinigten Staaten an