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BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Sicherungsvorgang XV 5664/88

Endlich verstehe ich, warum mich die Abteilung Auslandsspionage der Stasi in einem Sicherungsvorgang erfasst hat
Von BARBARA BOLLWAHN
1.2.2006,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Mein Leben als Telenovela

Der versoffene Nichtsnutz wankte und kratzte sich an den Eiern. Leider hatte ich keine Axt zur Hand
Von BARBARA BOLLWAHN
18.1.2006,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Keine Doktorspiele im Osten

Landarztpraxen sind Ladenhüter. Auch die meines Vaters in Sachsen steht leer, obwohl sie geschichtsträchtig ist
Von BARBARA BOLLWAHN
4.1.2006,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Angleichung der Lebensverhältnisse

Weggeschaut wurde schon zu Ostzeiten: Ich hab es genau gesehen und Tagebuch darüber geführt
Von BARBARA BOLLWAHN
7.12.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Kultiviert bis auf die Blutwurst

Zum Glück musste ich nicht lernen, mit Messer und Gabel zu essen. Aber der Westen überrascht mich noch immer
Von BARBARA BOLLWAHN
23.11.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Karriere einer Kackbratze

Angela Merkel und Matthias Platzeck haben’s schon geschafft – und bald auch ich
Von BARBARA BOLLWAHN
9.11.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Die Suche nach der Zugehörigkeit

Was früher ganz einfach war, ist heute ganz schwer: Womit kann ich mich identifizieren?
Von BARBARA BOLLWAHN
26.10.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Es lebe die Enthaltsamkeit!

In meiner Zeit als Ost-Hippie gab’s keine „freie Liebe“ – aber die haltbare, platonische
Von BARBARA BOLLWAHN
12.10.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ein Männlein steht im Wald

Schon früher im Osten schossen Pilze wie Pilze aus dem Boden. Aber welche sind giftig, welche gesund?
Von BARBARA BOLLWAHN
28.9.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Soziale Sicherheit? Nein danke

Im Osten waren die Maschen des sozialen Netzes so eng, dass ich Angst hatte, darin zu ersticken
Von BARBARA BOLLWAHN
14.9.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ostfrauen sind besser im Bett

Nichts ist schöner als Behauptungen, deren Wahrheitsgehalt nur schwer zu beweisen ist
Von BARBARA BOLLWAHN
31.8.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

Barbara Bollwahn über ROTKÄPPCHEN

Über zurückgebliebene Männer

Im Osten gibt es Regionen, aus denen Frauen in Scharen abwandern. Das ist fatal für das männliche Geschlecht
Von Barbara Bollwahn
17.8.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Baden mit Badusan, Badusan, Badusan

Werbung? Ist mir völlig egal, da kann sie noch so lautlos daherkommen, sogar schleichen
Von BARBARA BOLLWAHN
3.8.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ein bodenständiger Stern im Osten

Wer sich ohne Kühltasche ins Berliner Umland wagt, der braucht sehr, sehr viel Glück
Von BARBARA BOLLWAHN
20.7.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Nicht nur gestolpert, nein, gestürzt

Sie ist eine Perle der Bürokratie, diese Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung
Von BARBARA BOLLWAHN
6.7.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Verdammtes Volkskammerflimmern

Die Wahl des höchsten Organs der Staatsmacht war für jeden DDR-Bürger Pflicht. Wehe dem, der ihr nicht nachkam!
Von BARBARA BOLLWAHN
22.6.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ich verständige die Völker

Mit tief greifender Kommunikation und Eiern mit Senfsoße – als Sächsin ist das schließlich meine Aufgabe
Von BARBARA BOLLWAHN
8.6.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Der personifizierte Appetitzügler

Meine Tante arbeitet für eine Partei. Früher haben wir nicht über Politik gesprochen. Jetzt ist alles anders
Von BARBARA BOLLWAHN
25.5.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Große Freiheit Nummer 7

Um sich im Osten scheiden lassen zu können, musste die Ehe „ihren Sinn verloren“ haben. Auch für die Gesellschaft
Von BARBARA BOLLWAHN
11.5.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft 

BARBARA BOLLWAHN über ROTKÄPPCHEN

Ich bin ordentlich, na und?

Im Sozialismus wurde ich zur Ordentlichkeit erzogen. Im Westen muss ich mich ständig dafür rechtfertigen. Das nervt
Von BARBARA BOLLWAHN
27.4.2005,  
Seite 14,  Gesellschaft