Choreografie Vom Labor auf die Bühne: Die Tänzerin Isabelle Schad präsentiert heute im HAU 2 noch einmal „Pieces and Elements“, den zweiten Teil ihrer „Kollektivkörper“-Trilogie
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Ressort: Kultur
Burkina Faso „Schlaflose Nächte“ heißt ein Programm über Kultur und Revolution in Burkina Faso am HAU. Es begann mit zwei bildgewaltigen und wortkräftigen Tanzstücken über Zensur, Apathie und Hysterie
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Ressort: Kultur
Ballhaus Naunynstraße Um Arbeitsplätze in der Gastronomie geht es in „Bloody, medium oder durch“ von Anestis Azas
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Ressort: Kultur
Claire Cunningham braucht Krücken und hat damit einen eigenen Tanzstil entwickelt. In Berlin tritt sie in einem Dialog mit Jess Curtis auf.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanzgeschichten Die Choreografin Eszter Salamon, schon oft bei Tanz im August zu sehen, inszeniert eine Begegnung mit „Valda & Gus“, die mit vielen Größen der amerikanischen Avantgarde gearbeitet haben
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Ressort: Kultur
Porträt Gerard Reyes wäre gern Backgroundtänzer bei Janet Jackson geworden, aber es kam anders. Der Tänzer aus Kanada zeigt heute und am Samstag ein Solo in der Tanzfabrik
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ChoreograFie Der Regisseur Neco Çelik zeigt großes Gespür für Tanz. Und für männlich-muslimische Körper in der Krise
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Choreografie Laub drüber: Die Uraufführung von „We almost forgot“, einem Stück des Nigerianers Qudus Onikeku am Ballhaus Naunynstraße
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Körper Zwischen Humor und existenzieller Verwandlung: Zum Abschuss des Festivals „Projeto Brasil“ gab es Tanzstücke zu sehen, deren Stärke auch in ihren politischen und philosophischen Bezügen lag
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Stichwort Gemeinschaft statt Rassismus, Können statt Putschen: starker Tanzauftakt zum Brasilienfestival im HAU Hebbel am Ufer – auch mit Wurzelbohrungen am Machismo der HipHop-Battle-Ästhetik
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Bühne Ist Tanz Sprache oder jenseits davon? Dem geht die Choreografie „Golden Hours (As you like it)“ von Anne Teresa de Keersmaeker nach. Als Vorlage dienen Shakespeares „Wie es euch gefällt“ – und Brian Eno
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Tanz Am Freitag feierte in den Weddinger Uferstudios „andropolaroid 1.1“ von Yui Kawaguchi Premiere.Die Ausnahme- wie auch Außenseiter-Choreografin überzeugt erneut mit einer technizistischen Soloarbeit
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schick Franck Edmond Yao weiß viel über die Verbindung von Mode, Lebensphilosophie und Tanz im Austausch von Europa und Afrika. Mit „Der Botschafter“ ist der Performer wieder im HAU zu sehen
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tanz Mit energiegeladenen Stücken, zwischen HipHop und Ballett, aber auch mit einer zarten Verschiebung queerer Ästhetik überrascht die erste Hälfte der diesjährigen Tanztage in den Sophiensælen
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FANS Die Tanzszene fiebert der Premiere von „Korinna und Jörg“ entgegen, einem Stück über ihre treuesten Zuschauer, das von heute an in den Sophiensælen zu sehen ist
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TANZ Wenn der Körper einmal zur Ware geworden ist, sitzt der Choreograf als Kapitalismuskritiker in der Falle. Oder etwa nicht? In der Reihe „Marx’ Gespenster“ im HAU versucht Keith Hennessy eine Befreiung
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POLITISCHE KUNST Aktivisten, Künstler und Performer arbeiten im zweiten Herbstsalon des Gorki-Theaters zum Thema „Flucht“
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ChoreograFie Beim Format Open Spaces in den Uferstudios überzeugt die Performerin Kareth Schaffer, die erkundet, wie Rhythmus und Struktur von Sounds ganz eigene szenische Energien freisetzen
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KAMPF-TANZ Die Choreografin ModjganHashemian hat für ihr Stück „XX-Riots“unter Kampfsportlerinnen in Iran, Bolivien und Berlin recherchiert. Im Ballhaus Naunynstraße
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TANZ Wo ein Körper ist, ist Physik im Spiel. Der Choreograf Gilles Jobin, ab heute Gast des Festivals Tanz im August, hat ein Stipendium im Kernforschungszentrum Cern für seinen Recherchen über Bewegung genutzt
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