KLASSIKERWERDUNG Brian Burton, der 27-jährige afroamerikanische Musiker und Produzent, liefert Irritationen und Ingeniöses am laufenden Band. Unter seinem Alias Dangermouse hat er nun das Album „Dark Night of the Soul“ veröffentlicht. Anders als der Titel vermuten lässt, zeigt die Musik in Richtung psychedelischen Pop
Es ist unheimlich: Obwohl das Album als musikalisches Format erledigt zu sein scheint, kehrt es derzeit in verblüffend kreativen Varianten wieder zurück.
Niemand weiß, was genau der in den USA ausgehobene Spionagering russischer Agenten ausgespäht hat. Oder wie. Die Chatprotokolle liegen der taz vor – sie erklären alles.
Der "Rolling Stone" bringt General McChrystal zu Fall, und die "seriösen Medien" fragen sich, wie das einem Musikmagazin gelingen konnte. Sie haben keine Ahnung.
Shakira, Udo Jürgens oder Uwu Lena - Musik gehört zum Fußball wie der Ball ins Tor. Was ein Hit wird, entscheidet das Publikum - oft gegen die Pläne der Plattenfirmen.
Die alte GEZ-Struktur ist gekippt. Ab 2013 wird nicht mehr gerätebezogen gezahlt, sondern pauschal pro Haushalt. Wir blicken ein wenig wehmütig zurück.
Dieser Artikel wird ein "Klickmonster". Nicht weil er sonderlich gut geschrieben oder wenigstens informativ wäre, sondern weil "Apple", "iPad" und "Porno" darin vorkommen.
Wulff? Vergessen Sie's! Es kann keinen idealeren Bundespräsidenten geben als Ernst August Prinz von Hannover. 15 Gründe, warum er Staatsoberhaupt werden muss.
Brauchen wir noch die Griechen in Europa? Ja, denn sie liefern den Soundtrack zur Finanzkrise - in einem größenwahnsinnigen Konzept-Doppelalbum der Band Aphrodites Child.
Die US-Serie "South Park" veralbert gerne mal den ein oder anderen Promi. Gerade trat der Prophet Mohammed auf - im Bärenkostüm. Islamisten drohten prompt.