In der zweiten Staffel von „House of the Dragon“ stehen die Frauen im Mittelpunkt – und ihre Strategien, im übelsten Patriarchat zu bestehen
ca. 256 Zeilen / 7660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
„King’s Land“ erzählt in imposanten Bildern von der Urbarmachung der dänischen Halbinsel Jütland. In der Hauptrolle ist Mads Mikkelsen.
ca. 131 Zeilen / 3926 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein nüchterner Blick auf die Arbeiterschicht, ein entrückter auf die Liebe: Michael Fetter Nathanskys Film „Alle die Du bist“ ist exzeptionell gut.
ca. 148 Zeilen / 4434 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergebliche Provokationsversuche: Oskar Roehler adaptiert mit „Bad Director“ seinen eigenen Roman „Selbstverfickung“, der mit der Filmbranche abrechnet.
ca. 211 Zeilen / 6316 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gut gelaunt und gut gebaut: In Film „Challengers“ spielt Regisseur Guadagnino die Regeln des Verlangens unter Tennisprofis durch.
ca. 308 Zeilen / 9233 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmbiografie „One Life“ erzählt von Nicholas Winton, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg Kinder aus der Tschechoslowakei retten ließ.
ca. 177 Zeilen / 5281 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ will von Kafkas unbekannten Seiten erzählen. Er konzentriert sich auf eine kurze Zeit des Glücks.
ca. 190 Zeilen / 5693 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Love Lies Bleeding“ erzählt die Amour fou zwischen zwei Sportlerinnen. Er wirkt wie ein Befreiungsschlag für das lesbische Kino.
ca. 151 Zeilen / 4517 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Film „Des Teufels Bad“ wird eine Frau zur Mörderin. Sie sei das Opfer ihrer Lebensumstände geworden, sagen die Regisseur:innen Veronika Franz und Severin Fiala.
ca. 266 Zeilen / 7955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Jane Schoenbruns elliptischer Spielfilm „I Saw the TV Glow“ versucht sich als nostalgische Würdigung von Fernsehserien der neunziger Jahre.
ca. 181 Zeilen / 5404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Annie Bakers atmosphärisches Debüt ist ein kleines Filmjuwel. Er folgt der Selbstsuche einer Mutter und den Observationen ihrer Tochter.
ca. 172 Zeilen / 5151 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Bilder biblischer Schwere, Grausamkeiten gegen Indigene in Feuerland: Der Debütfilm „Colonos“ von Felipe Gálvez Haberle ist ein Anti-Western.
ca. 296 Zeilen / 8873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwules Begehren, Einsamkeit und Sehnsucht nach Verbundenheit. Andrew Haigh hat mit „All of Us Strangers“ ein sentimentales Melodram gedreht.
ca. 269 Zeilen / 8060 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Poor Things“ interpretiert Yorgos Lanthimos den Frankenstein-Stoff feministisch. Er läuft aber Gefahr, das zu betreiben, was er kritisieren will.
ca. 251 Zeilen / 7522 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er will unbedingt unangepasst sein: Der neue Film des norwegischen Regisseurs Henrik Martin Dahlsbakken erzählt von Edvard Munch.
ca. 289 Zeilen / 8650 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Anatomie eines Falls“ von Justine Triet ist ein gekonnt verworrener Thriller. In Cannes wurde er mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
ca. 279 Zeilen / 8351 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um eine Mordserie an indigenen Menschen dreht sich „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese. Es ist sein zehnter Film mit Robert De Niro.
ca. 285 Zeilen / 8527 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Hilfe von Straßenhunden wird ein Außenseiter zum Robin Hood in Drag. Luc Besson knüpft mit „Dogman“ an Erfolge in den Neunzigern an.
ca. 187 Zeilen / 5609 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Georgia Oakleys Spielfilm „Blue Jean“ erzählt von einer lesbischen Sportlehrerin, die sich durch ein Doppelleben vor Homophobie schützen will.
ca. 278 Zeilen / 8322 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Queer-Theoretiker Paul B. Preciado hat mit „Orlando, meine politische Biografie“ einen filmischen Essay zu Virginia Woolf verfasst.
ca. 197 Zeilen / 5885 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.