„King’s Land“ erzählt in imposanten Bildern von der Urbarmachung der dänischen Halbinsel Jütland. In der Hauptrolle ist Mads Mikkelsen.
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Jane Schoenbruns elliptischer Spielfilm „I Saw the TV Glow“ versucht sich als nostalgische Würdigung von Fernsehserien der neunziger Jahre.
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Annie Bakers atmosphärisches Debüt ist ein kleines Filmjuwel. Er folgt der Selbstsuche einer Mutter und den Observationen ihrer Tochter.
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Im Personenstück „Luise“ fächert der deutsche Regisseur Matthias Luthardt eine Charakterstudie auf. Inspiration ist eine Erzählung von 1922.
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Endzeitstimmung ist aus Serien und Spielen kaum wegzudenken. Aber die Klimakrise wird bislang erstaunlich selten thematisiert.
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Marco möchte in einem Make-up-Imperium durchstarten. Die Netflix-Serie „Glamorous“ überzeugt als leichtherzige Sommerunterhaltung.
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Greta Gerwigs Komödie persifliert und karikiert die gleichnamige Kultpuppe. Und deutet sie dann doch zur fortschrittlichen Spielzeugerrungenschaft um.
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Die Serie „Marie Antoinette“ will feministischen sein. Anders als andere Serien über umstrittene historische Frauenfiguren schafft sie das sogar.
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Ein Porträt von Harlem zeichnet der Film „A Thousand and One“. A. V. Rockwell erzählt von einer jungen Frau, die sich ein neues Leben aufbauen muss.
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In „Kindred: Verbunden“ reist eine Schwarze 26-Jährige in die Zeit, als die Sklaverei in den USA noch nicht abgeschafft war.
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Die HBO-Produktion „The Last of Us“ ist eine der Serien der Stunde. Doch auf Onlineplattformen macht ein homophober Mob gegen zwei Folgen Stimmung.
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Queere Selbstsuche in konträren Realitäten: „All the Colours of the World Are Between Black and White“ aus Nigeria und der Berlin-Film „Drifter“.
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Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer Frau.
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Abbruzzese verwebt Schicksale eines geflohenen Belarussen und eines nigerianischen Guerilla-Kämpfers. „Disco Boys“ läuft im Wettbewerb.
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Die 3sat-Doku-Reihe „Futur Wir“ versammelt junge Stimmen, um Utopien für die Zukunft zu finden. Einen großen Entwurf entwickelt sie nicht.
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Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
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In „Shining Girls“ reist ein Serienmörder durch die Zeit. Das Konzept unterhält dank Sci-Fi-Facette im Thriller-Plot und Elisabeth Moss.
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In der Netflix-Serie „Anatomie eines Skandals“ erschüttert ein Vergewaltigungsvorwurf die britische Polit-Elite. Dennoch bloß triviale Unterhaltung.
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Der US-amerikanische Regisseur Paul Schrader reflektiert in seinem Film „The Card Counter“ die Schuld eines Mannes, der andere gefoltert hat.
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Die Serie „Shameless“ bildet Armut ab, ohne in „poverty porn“ abzurutschen. Damit setzt sie neue Maßstäbe für Erzählweisen über die Unterschicht.
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