In Zeiten außenpolitischer Probleme ist es für die US-Regierung angenehm, sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an ein positives Ereignis zu erinnern: Den Fall der Mauer.
US-Präsident Obama unterzeichnet ein Gesetz über Gewalttaten gegen Schwule und Lesben. Bis es so weit war, gingen zehn Jahre ins Land. Konservative blockierten die Initiative.
Der "Hate Crime Act" zeigt, dass US-Präsident Obama ein weiteres Versprechen wahr gemacht hat. Doch in der Besserstellung Homosexueller hat er noch große Aufgaben vor sich.
Obamas "Gehalts-Zar" greift durch: Bei Banken, die Staatshilfe bekommen, sinken die Grundgehälter der Manager um bis zu 90 Prozent. Selbst mit Boni soll sich ihr Einkommen halbieren.
Insassen des Gefangenenlagers auf Kuba dürfen künftig für Gerichtsverfahren in die USA verlegt werden. Was nach den Verfahren passieren soll, bleibt unklar.
Zwischen "Fox-News" und der US-Regierung herrscht Krieg. Der rechte Sender hetzt gegen die Gesundheitsreform, das Weiße Haus tituliert "Fox-News" als Republikaner-Sprachrohr.
Neue Bezahlung für Bosse: In den USA erarbeitet ein Anwalt im Auftrag von US-Präsident Obama neue Regeln für die Bezahlung in Konzernen, die mit Staatsgeld gerettet werden.
US-GESUNDHEITSREFOM Das größte innenpolitische Projekt des Präsidenten nimmt im Senat eine wichtige Hürde. Im Finanzausschuss stimmt auch eine Republikanerin für die Vorlage
Etappensieg für Obamas Gesundheitsreform: Eine Gesetzesvorlage für das umstrittene Projekt hat den Finanzausschuss des Senats passiert. Auch mit Hilfe einer Republikanerin.
Laut Hillary Clinton hat der Friedensnobelpreis keine Auswirkungen auf Obamas Entscheidungen bezüglich des Kriegs in Afghanistan. Der US-Präsident feilt dennoch an der Strategie.
DIPLOMATIE Die Nachricht vom Friedensnobelpreis kam für alle Amerikaner überraschend. Barack Obama selbst zeigte sich demütig. In den Stolz auf den Präsidenten mischt sich auch Skepsis über zu viel Vorschusslorbeeren
AFGHANISTANKRIEG Offenbar ist Obama bereit, auch der Islamistenbewegung eine Rolle am Hindukusch zuzugestehen. Der Kampf soll sich dann auf das Terrornetzwerk konzentrieren
US-Präsident Barack Obama bekommt den Friedensnobelpreis. Doch unklar ist wofür. Bis jetzt konnte er weder konkrete Ergebnisse vorzeigen, noch hat er sich als Pazifist bekannt.
Acht Jahre nach Beginn des Afghanistankriegs scheint US-Präsident Obama eine neue Strategie zu verfolgen. Anstatt die Taliban zu verfolgen, sollen sie mit in die Regierung.
Während die Republikaner mehr Truppen in Afghanistan fordern, drängen Demokraten zum Rückzug. Unterdessen wurden bei Gefechten acht US-Soldaten getötet.