ANDREAS WYPUTTA ÜBER DEN VIELFÄLTIGEN WIDERSTAND GEGEN ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Bundesumweltminister kann sein Schweigen zu den Castortransporten von Jülich nach Ahaus nicht sachlich begründen. Nun muss Röttgen handeln.
... Millionen Euro günstiger als Jülich. ANDREAS WYPUTTA ist NRW-Korrespondent der taz.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die CDU-Basis in Nordrhein-Westfalen hat schlicht genug von immer neuen Affären der Landespartei. Die Wahl Röttgens ist die Abrechnung. Der muss jetzt aufräumen.
... ihre Jobs. Galionsfiguren wie Landesgeneral Andreas Krautscheid werden ihren Posten wohl...
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Düsseldorf könnte sich die rot-grüne Regierung den Interessen der Atomlobby entgegenstellen. Doch davon ist bisher überhaupt nichts zu sehen. Warum?
... auch in Berlin. Der Autor Andreas Wyputta ist taz-Korrespondent in NRW.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Im Fall der Dioxoin-Verpestung durch den Trafo-Recycler Envio regierten die Behörden zu spät und dann zu halbherzig. Der Hinweis auf knappes Behörden-Personal kann nicht beruhigen.
..., den nächsten Umweltskandal zu vermeiden. ANDREAS WYPUTTA ist taz-Korrespondent in NRW.
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Typ: Kommentar
Duisburgs Oberbürgermeister leidet offenbar an Realitätsverlust, verteidigt er doch noch immer sein Sicherheitskonzept. Sein Rücktritt ist überfällig.
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Von der Differenz zwischen den Realos und Linken innerhalb der Grünen könnte am Ende ausgerechnet CDU-Ministerpräsident Rüttgers profitieren.
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Ein rot-rot-grünes Bündnis im größten Bundesland könnte die Mehrheit von CDU und FDP im Bundesrat kippen. Schon allein deshalb sollten Linke, Grüne und SPD den Weg dafür freimachen.
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Mehr Mitbestimmung der Belegschaft hätte die Pleite bei Karstadt und Quelle wohl verhindert.
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Die SPD hat bei den Kommunalwahlen in NRW zwar das schlechteste Ergebniss erhalten, dennoch macht das rote Revier den Sozialdemokraten viel Hoffnung.
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Für die Beschäftigten ist die Hertie-Pleite ein Desaster. Hier zeigt sich: Die Gewerkschaften müssen überlegen, wie sie ihre Mitglieder besser vor Unterwerfung unter Kapitalinteressen schützen.
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Am Tag des Rücktritts von Bank-Chef Hilgert versinkt die WestLB im Chaos. Mitschuld daran trägt der passive NRW-Finanzminister Linssen.
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Auch Transnet hat Daten missbraucht. Stärker kann sich eine Gewerkschaft nicht diskreditieren, tiefer kann sie nicht sinken.
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Das Ramelow-Urteil ist kein Anlass zur Euphorie - es schützt nur einen Abgeordneten vor einem Geheimdienst. Doch es verstärkt den Druck auf Schäuble, Überwachung von Linken zu überdenken.
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Der Deal im Zumwinkel-Prozess hat den Beigeschmack von Klassenjustiz. Auch die derzeit angestrebte Legalisierung von Deals wird daran nichts ändern.
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Noch während sich die Justizministerin von NRW vor dem Landtag wegen des Siegburger Folterskandal verantworten musste, wurde in Gelsenkirchen ebenfalls gefoltert.
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Der Bau eines AKW in einem Erdbebengebiet passt in die Strategie von RWE. Der Essener Energiekonzern rechnet ganz einfach: Atom statt Kohle, Profit statt Verantwortung.
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... dabei nur das Offensichtliche ermittelt. ANDREAS WYPUTTA
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„Wenn der wieder Abgeordneter werden sollte, kann er sich hinten anstellen“, hieß es über Bodo Hombach, Balkankoordinator und ehemaliger Kanzleramtschef. Sein Wiedereinstieg in die Politik scheiterte. Jetzt wird „Schröders bester Mann“ Geschäftsführer beim Medienriesen WAZ
... kennt da doch jeden Ortsvereinsvorsitzenden.“ ANDREAS WYPUTTA
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Ressort: Medien
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