Beim diesjährigen Festival Max Ophüls Preis hinterließen nur wenige Filme bleibenden Eindruck. Darunter ein Dokumentarfilm über den Collagekünstler Kummer.
"Ich sehe den Mann deiner Träume", erzählt routiniert von den Wirrungen zweier Paare. Trotz des Hauchs von Belanglosigkeit ist er einer von den besseren späten Allen-Filmen.
Der französische Spielfilm "8th Wonderland" erzählt von Aufstieg und Fall einer virtuellen Basisdemokratie. Die beiden Regisseure stellen sich leider nicht besonders geschickt an.
Am Wochenende fand in Bremen ein Symposium zur Filmvermittlung statt. Die Beiträge offenbarten, wie vielfältig die didaktischen Möglichkeiten mittlerweile geworden sind