Ostdeutsche vermissen Ostdeutschland: Der Schriftsteller Eugen Ruge im Gespräch über Stalinismus, Verlust und heutige Befindlichkeiten im Osten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nur noch Groko-Gespräche? Ach was: Bundespräsident Steinmeier empfängt die Schriftsteller Salman Rushdie, Eva Menasse und Daniel Kehlmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Künstlerinnen treiben ihr Leben auf die Spitze. Hauptsache extrovertiert, Hauptsache echt. Nur den Disput scheut der Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DDR-Historiker und Kommunist Wolfgang Ruge wäre im November 100 Jahre alt geworden. Sein Sohn Eugen Ruge liest aus seinen Memoiren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Der Hamburger Golden Pudel Club arbeitet an einer untötbaren Lösung, sagt Goldene-Zitronen-Sänger Schorsch Kamerun. Die soll „Future Dog Island“ heißen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Münchener Verleger Achim Bergmann wird am Stand der „Jungen Freiheit“ auf der Frankfurter Buchmesse von einem rechten Schläger verletzt.
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Typ: Bericht
Emmanuel Macron hält die Eröffnungsrede und spricht über die Vision eines kulturell und politisch geeinten Europas. Merkel hört aufmerksam zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der belgische Historiker David Van Reybrouck plädiert für einen „besseren“ Populismus. Und gibt dabei den Tabubrecher.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zur Wiedereröffnung des Goethe-Instituts Beirut machte der Berliner Pop-Art-Künstler Jim Avignon einen Graffiti-Workshop im Camp Yehya in der Bekaa-Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es kommt einiges auf uns zu: Warum grüne Politik der entscheidende Faktor für eine gerechtere Zukunft ist. Eine Antwort auf Daniel Bax.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Petros Markaris war einst Zementverkäufer. Über sein Leben, die griechische Krise, den Sommer in Athen und seinen neuen Roman „Offshore“.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der dritte Band des Jahrhundertepos schildert die Erwachsenenjahre der Protagonistinnen. Es geht mitten in die wilden 1970-er Jahre in Italien.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein G20-Gipfel gehört wie der Gegenprotest in eine aufgeklärte Gesellschaft. Man muss aber eine Vorstellung von einer solchen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna-Maija Mertens ist Geschäftsführerin von Transparency Deutschland und Finnin. Was für nationale Eigenheiten gibt es da in puncto Korruption?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Matthias Borgmann, einst Mitglied der Revolutionären Zellen in Berlin, über Hans Schefczyks Roman „Das Ding drehn“, die Wendezeit und echte und fiktive Agenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Matti Geschonneck über seine Verfilmung von Eugen Ruges Roman zum Ende der DDR. Und über seine Vertrautheit mit dessen Figuren.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der deutsch-französische Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit über alte Linke, neue Rechte, Didier Eribon und Emmanuel Macron.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Hans Schefczyk und sein politischer Roman „Das Ding drehn“ erzählen von einer Episode aus der Spätphase der westdeutschen Guerilla.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Was wir aus Athen lernen: Die documenta, die weltweit wichtigste Schau für zeitgenössische Kunst, wird eröffnet. Sie geriert sich sehr radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
EROTIK DES WISSENS Kosmopolit vor Trümmerlandschaft – die Leipziger Preisrede Mathias Enards als Behauptung ästhetischen Widerstands
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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