■ Der Golfkrieg hat auf Israels Seite die Unversöhnlichkeit befördert. Gebiete der Palästinenser bleiben besetzt und eine internationale Friedenskonferenz wird torpediert.
Am Ende des Jahres3 der Intifada zeigt sich der jüdische Staat unnachgiebiger denn je/ Einwanderungspolitik und Golfkonflikt treiben die Palästinenser in Existenznot/ Gewaltausbrüche scheinen unvermeidbar, solange Schamirs Kabinett das Palästinaproblem im Schatten der Golfkrise zu „regeln“ versucht ■ Aus Tel Aviv Amos Wollin