In Sachsen kommt es Silvester zu „Sieg Heil“-Rufen – eine Debatte über Rechte löste das nicht aus. Stattdessen müssen wieder Ausländer herhalten.

Über die Proteste in Iran verfestigt sich ein liberales Bild: Im Kern gehe es um individuelle Freiheiten. Das ist nicht falsch, aber unvollständig.

„Dinner for One“, die ziemlich unlustige Fernsehsendung, soll dieses schreckliche Jahr beenden? Deutschland muss sein Feiertagsgame echt upsteppen.

Journalistenverbände haben sich nach Drohungen des Iran gegen deutsche Journalisten klar positioniert. Wo bleibt die Haltung der Kulturinstitutionen?

14 Millionen Menschen leben in Deutschland in Armut. Gleichzeitig blockieren die Reichen das Reförmchen namens Bürgergeld.

Die Revolution auf ein singuläres Ereignis zu reduzieren, ist falsch. Fünf Punkte, um ein realistisches Gesamtbild Irans zu bekommen.

Die Sanktionen der EU gegen den Iran sind viel zu lasch. Sollen die Menschen in Iran denken, dass sie den Europäern egal sind?

Das habe nichts mit dem Islam zu tun: So lautet die Ausrede für die Verbrechen des iranischen Regimes.

Die Bundesregierung feiert sich für die baldige Einführung des 12-Euro-Mindestlohns. Der gilt aber nicht für alle.

Party-Legalisierung wie die FDP sie will, kann nicht die Lösung für den Umgang mit Drogen sein. Menschen müssen auch fürsorglich konsumieren können.