72 Jahre nach dem missglückten Attentat des Handwerkers Georg Elser auf Adolf Hitler erinnert eine stählerne Skulptur an den lange verdrängten Widerstandsversuch
27-Jähriger Berliner gesteht 67 Autobrandstiftungen. Sein Motiv war laut Polizei "persönliche Frustration". Videos der BVG führten zum Tatverdacht gegen den Mann.
Ein 27-jähriger Berliner hat zugegeben, in diesem Jahr 67 Autos angezündet zu haben. Politische Motive konnte die Polizei bei ihm aber nicht feststellen.
Brandenburger Schüler beleidigen Mitarbeiter des Jüdischen Museums. Die waren anlässlich antirassistischer Projekttage zu Besuch. Gegen die vier Jugendlichen wird nun ermittelt.
In den Westbezirken verlor die SPD. Der Bürgermeister in Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, legte um 8 Prozent zu. Er profiliert sich als Anti-Wowereit.
Triumph und Niederlage liegen für die SPD in Neukölln nah beieinander. Im Bezirk gewinnt die Partei - auf Landesebene sacken die Neuköllner Genossen jedoch ab.
Bei Wechselwetter wechseln sich in Berlins Wahllokalen von Neukölln über Mitte und Moabit bis Marzahn die Stamm- und Wechselwähler in munterer Folge ab.
Die Sozialstadträte von Mitte und Neukölln prangern mafiöse Strukturen bei Pflegediensten an. Auch der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) soll verstrickt sein.
Der Neuköllner SPD-Vorstand akzeptiert mit großer Mehrheit eine 5.000-Euro-Spende des wegen seiner Thesen zur Migration höchst umstrittenen Exsenators.
Nach den fünf Großen durften am Dienstag auch die Kandidaten der Klein- und Kleinstparteien ins RBB-Fernsehen. Was sie sagten, war mal erhellend, mal erschreckend
Die meisten Deutschen glauben immer noch gern, EinwanderInnen seien minderwertig. Und verdienten nicht einmal, dass man ihnen höflich und respektvoll begegnet.