Nihat Sorgec hat Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen und US-Präsident Barack Obama. Seine eigene Geschichte ist die eines ideenreichen Aufsteigers, der früh Deutscher wurde, seine Wurzeln aber nicht vergessen hat.
Mit einer Unterschriftensammlung will die Volksinitiative "Schule in Freiheit" eine neue Bildungsdebatte anstoßen. Bei Erfolg könnte daraus ein Volksbegehren werden. FDP ist begeistert.
Schlechte Bedingungen der Grundschulen behindern den adäquaten Umgang mit der wachsenden Anzahl von Risikokindern, klagt der Grundschulverband in einem offenen Brief an den Bildungssenator.
Das Flugverbot über Europa hat viele Konsequenzen: BerlinbesucherInnen, die nicht nach Hause fliegen können, läuft das Visum ab. Umgekehrt bleiben BerlinerInnen im Ausland stecken.
Berliner Gymnasien bilden Schulklassen nach Herkunft und Religion. Dies erleichtere die Organisation der Stundenpläne, so die Schulen. Eltern beschweren sich, Senat hält sich raus.
Der Geschäftsführer der Treberhilfe bekommt einen Aufpasser an die Seite gestellt. Senatorin fordert mehr Transparenz bei der Verwendung öffentlicher Mittel.
HandwerkerInnen und andere Berufsgruppen sollen zu ErzieherInnen fortgebildet werden, um dem Personalmangel in Kitas und Schulen zu begegnen, so der Plan von Schulsenator Zöllner. Macht das Sinn?
Gegen den neuen Drogenkonsumraum in Kreuzberg machen jetzt drei Initiativen mobil. Eine Demo nimmt aggressive Züge an. Bezirk will am Projekt festhalten.
Wo Eltern sich zusammentun, können sie derzeit im Bildungssystem eine Menge bewegen. Bisher nutzen vor allem gebildete deutsche Eltern diese Chance. Die anderen bräuchten dabei Hilfe, meinen Experten.
Eltern könnten im Bildungssystem noch mehr bewegen, wenn die Vernetzung besser wäre, sagt Elternvertreterin Daniela von Treuenfels. Sie nervt den Senat mit einem Beschwerde-Adventskalender.
Die Regierung plant ein Betreuungsgeld. Das ist bescheuert und bildungspolitisch betrachtet Blödsinn, meinen die Berliner Politiker. Sogar die CDU ist dagegen.