Der Kreuzberger Bezirksamt bietet an, dass der Pavillon auf dem Schulgelände Unterkunft werden soll. Und fordert vom Innensenator einen Abschiebestopp.
Die Städtepartnerschaft Berlin–Istanbul wird in diesem Jahr 25 Jahre alt. Gefeiert wird eher nicht. Immerhin reist jetzt eine Grupper Abgeordneter in die Türkei.
Friedrichshain-Kreuzberg will Schulen vermeintlich überzählige Räume wegnehmen und an externe Nutzer vermieten. Der Bezirk verspricht sich davon Mehreinnahmen, Elternvertreter und Lehrkräfte sind entsetzt.
In Berlin will ein Richter eine Kopftuch tragende Zeugin nur vernehmen, wenn er ihre Ohren sieht. Nur so könne er beurteilen, ob sie die Wahrheit sage. Anwalt legt Beschwerde ein.
Fast 2.000 Mitglieder der Jüdischen Gemeinde wollen einen neuen Vorstand wählen. Die amtierende Führung will die dafür abgegebenen Unterschriften aber nicht akzeptieren.
Bei den Berliner Grünen bricht der interne Streit über den richtigen Umgang mit dem Kreuzberger Flüchtlingscamp jetzt offen aus. Anlass ist Kritik der Fraktionsvorsitzenden Ramona Pop an dem grünen Bezirk
20 Prozent der BerlinerInnen würden sich laut einer Umfrage durch Flüchtlinge in ihrer Nachbarschaft gestört fühlen. Eigentlich eine ziemlich gute Nachricht.
Das neue Konzept zur Unterbringung von Flüchtlingen in Brandenburg geht auf Abstand
zu seinen ursprünglichen Zielsetzungen. Opposition und Flüchtlingsrat betrachten es als gescheitert.
Dreimal hat es am Familienzentrum Cuvrystraße gebrannt. Ein rechtes Flugblatt sorgt für Angst. In zwei Fällen wurden die Ermittlungen schon eingestellt.