Katarische Bürger, die sich aus Perspektive der Machthabenden unliebsam verhalten, wird der Ausweis entzogen. Issa al-Shammari wehrt sich dagegen.
ca. 65 Zeilen / 1940 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Mexikanerin will eine Vergewaltigung in Katar anzeigen und wird wegen außerehelichen Sexes angeklagt. Die Anklage fordert 100 Peitschenhiebe und eine Haftstrafe.
ca. 72 Zeilen / 2152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Whistleblowerin berichtete Phaedra Almajid von Bestechung. Den Schaden trägt die Ex-Pressechefin der katarischen WM-Bewerbung nun selbst.
ca. 68 Zeilen / 2029 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Consolata will in Katar Geld für ihren erkrankten Vater in Kenia verdienen. Sie erfährt Ausbeutung und Rassismus.
ca. 75 Zeilen / 2231 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Abdullah al-Maliki hat für Menschenrechte in Katar demonstriert. Nun wird er von der Justiz verfolgt – ihm droht die Todesstrafe.
ca. 61 Zeilen / 1826 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach harten Monaten als moderne Sklavin in Katar gelingt der Kenianerin endlich die Flucht. Heute stehe sie auf einer Schwarzen Liste, vermutet sie.
ca. 71 Zeilen / 2114 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Spielfeldflitzer von Katar hat seine Botschaften gesetzt. Der Hype um ihn ist bequem, auch weil der Westen zu den Anständigen gehört.
ca. 70 Zeilen / 2071 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aidah Muli wurde von Menschenhändlerinnen betrogen. Dann gründete sie die Organisation „Migrant Defenders“, die für Migrant:innenrechte kämpft.
ca. 69 Zeilen / 2043 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Kritik an der Fußball-WM in Katar hat schon viel bewirkt. Dennoch findet sich im Schimpfen auf das Turnier und das Emirat viel Wohlfeiles.
ca. 90 Zeilen / 2681 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der ehemalige WM Kommunikationsdirektor Abdullah Ibhais bezahlt sein Whistleblowing derzeit mit drei Jahren Gefängnis.
ca. 65 Zeilen / 1941 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Dichter Mohammed Al-Ajami, genannt Mohammed Ibn Al-Dhib, wurde 2011 wegen eines Gedichts verhaftet. Nun wurde er erneut verurteilt.
ca. 75 Zeilen / 2243 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der katarische homosexuelle Arzt Nas Mohamed hat Asyl in den USA erhalten, wo er seit 2011 lebt. Den aktuellen Boykott hält er für sinnlos.
ca. 63 Zeilen / 1869 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die katarische Feministin Aisha Al-Qahtani wurde Opfer von häuslicher Gewalt. Nach ihrer Flucht ruft sie die Frauen in Katar zur Revolution auf.
ca. 65 Zeilen / 1924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
ca. 358 Zeilen / 10739 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?
ca. 97 Zeilen / 2883 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Lange war der Protest von Sportler:innen individuell. Nun verfestigt sich der Widerstand, weil die Bevölkerung ihre eigenen Nöte wiedererkennt.
ca. 193 Zeilen / 5763 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut EU-Kommission soll die Grenzschutztruppe Frontex auf der Balkanroute ausgebaut werden – ein Plan, der sich jeder konstruktiven Lösung verweigert.
ca. 67 Zeilen / 2006 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Podcasts „Beyond Qatar“ und „Geld Macht Katar“ diskutieren die kommende WM. Doch dabei bleibt die Debatte selbstreferenziell.
ca. 149 Zeilen / 4462 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mithali Raj ist hierzulande unbekannt, auf dem Subkontinent eine Art Nationalheldin des Frauenkricket. Nach 23 Profijahren beendet sie ihre Karriere.
ca. 121 Zeilen / 3619 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Dass Union Berlin jetzt Europa League spielt, ist eine Sensation. Die Fußballfolklore der Underdogs erzählt einiges über vernünftiges Wirtschaften.
ca. 106 Zeilen / 3178 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.