Das US-Team hat diese WM dominiert – spielerisch, personell, diskursiv. Am Ende reckt es völlig zu Recht den Pokal in die Höhe.
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Typ: Bericht
Mit 2:1 wurstelt sich Schweden zum dritten WM-Platz. Die geschlagenen Engländerinnen streiten nun, ob das Spiel überhaupt wichtig war.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven hat sich darauf spezialisiert, Migration von und nach Deutschland erfahrbar zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ja, es gab schnelle, fesselnde Spiele. Ja, es war die beste WM aller Zeiten. Aber der Abstand von wenigen guten Teams zum Rest ist größer geworden
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gut, dass Jackie Groenen irgendwann ins Tor traf, denn sie erlöste nicht nur die Niederländerinnen, sondern alle Zuschauer, die von dieser Partie genug hatten
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die USA stehen nach einem sehenswerten Kampfabend wieder im Finale der WM. England wehrt sich tapfer – auch gegen Tränen nach dem Spiel
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Kickende Frauen, die glänzen, wie es im Motto heißt, werden auch von Männern in prekären Jobs möglich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Schweden ist das Überraschungsteam des Halbfinals. Die in die Jahre gekommenen Stars bilden immer noch ein starke Defensive.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ronald Rauhe, seit 20 Jahren Leistungssportler, stellt immer noch Weltrekorde auf. Auch bei den Finals wird er wohl gewinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wo man nicht überall auf Experten trifft – und warum am Ende der Afrika-Cup wichtiger sein kann. Fußball in einem tunesischen Bistro in Lyon.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Dank Trainerin Jill Ellis lebt das US-Team nicht mehr nur von Stars. Ihretwegen gelten die Spielerinnen im Halbfinale gegen England als Favoritinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Abstand zwischen den siegreichen USA und den Gastgeberinnen ist weitaus größer, als das knappe Ergebnis von 2:1 aussagt. Schade ist es um die WM-Euphorie
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das Aus der deutschen Elf im Viertelfinale gegen Schweden steht für die Stagnation im deutschen Frauenfußball. Wann reagiert der DFB?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Kneippkuren sind mehr als nur das berüchtigte Wassertreten. In Bad Wörishofen im Allgäu hat ein Priester die Wassertherapien berühmt gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Vor der Partie gegen Schweden wird diskutiert: Kann sich das Team noch steigern? Waren die bisherigen Siege verdient? Wo ist die Spielmacherin?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Verschwörung, Rassismus und das Gackern der Hühner: Ist es Zufall, dass nur noch europäische Teams und die USA dabei sind?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Wie genau muss der VAR noch werden? Die Frauen-WM zeigt, dass Toleranzzonen gut wären. Fifa-Oberschiri Collina versteht das Problem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Frauen-WM ist total anders, angeblich eine eigene Sportart oder was weiß ich. Aber war das Spiel jetzt gut oder schlecht? Ich weiß es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Italien hat zum ersten Mal seit 1991 das Viertelfinale einer Frauen-WM erreicht. China muss wie Japan die Heimreise antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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