Der Spielfeldflitzer von Katar hat seine Botschaften gesetzt. Der Hype um ihn ist bequem, auch weil der Westen zu den Anständigen gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aidah Muli wurde von Menschenhändlerinnen betrogen. Dann gründete sie die Organisation „Migrant Defenders“, die für Migrant:innenrechte kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Kritik an der Fußball-WM in Katar hat schon viel bewirkt. Dennoch findet sich im Schimpfen auf das Turnier und das Emirat viel Wohlfeiles.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der ehemalige WM Kommunikationsdirektor Abdullah Ibhais bezahlt sein Whistleblowing derzeit mit drei Jahren Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Dichter Mohammed Al-Ajami, genannt Mohammed Ibn Al-Dhib, wurde 2011 wegen eines Gedichts verhaftet. Nun wurde er erneut verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der katarische homosexuelle Arzt Nas Mohamed hat Asyl in den USA erhalten, wo er seit 2011 lebt. Den aktuellen Boykott hält er für sinnlos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die katarische Feministin Aisha Al-Qahtani wurde Opfer von häuslicher Gewalt. Nach ihrer Flucht ruft sie die Frauen in Katar zur Revolution auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Lange war der Protest von Sportler:innen individuell. Nun verfestigt sich der Widerstand, weil die Bevölkerung ihre eigenen Nöte wiedererkennt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut EU-Kommission soll die Grenzschutztruppe Frontex auf der Balkanroute ausgebaut werden – ein Plan, der sich jeder konstruktiven Lösung verweigert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Podcasts „Beyond Qatar“ und „Geld Macht Katar“ diskutieren die kommende WM. Doch dabei bleibt die Debatte selbstreferenziell.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mithali Raj ist hierzulande unbekannt, auf dem Subkontinent eine Art Nationalheldin des Frauenkricket. Nach 23 Profijahren beendet sie ihre Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Dass Union Berlin jetzt Europa League spielt, ist eine Sensation. Die Fußballfolklore der Underdogs erzählt einiges über vernünftiges Wirtschaften.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Spanien hat eine vom Männerverband unabhängige Fußballliga der Frauen. Zum Start haben die Schiedsrichterinnen gestreikt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auch im Streit über „Winnetou“ gilt: Es gibt kein Recht auf rassistischen Schrott. Aber wichtiger als Verbannungen sind Kompetenzen im Umgang damit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der 1. FC Union Berlin und der SC Freiburg erwischen erneut glänzende Saisonstarts. Auch, weil sie sich nicht nur über Erfolg erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Auf der westschottischen Halbinsel Morvern wird der nachhaltigste Whisky Großbritanniens produziert. Aber die Branche wacht nun auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Dass Iranerinnen nun zu einem Ligaspiel durften, sollte niemand überbewerten. Dennoch ist es ein echter Sieg, den sie über Bande holten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer mehr Betroffene melden sich beim Deutschen Schwimmverband. Der Missbrauchsskandal könnte für den deutschen Sport ein Einschnitt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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