Das US-Team hat die WM spielerisch, personell und diskursiv dominiert. Das Turnier endet mit verdienten Siegerinnen und einem neuen Superstar: Megan Rapinoe
Der Abstand zwischen den siegreichen USA und den Gastgeberinnen ist weitaus größer, als das knappe Ergebnis von 2:1 aussagt. Schade ist es um die WM-Euphorie
Wenn es um politische Proteste im Stadion geht, laviert die Fifa herum, auch jetzt bei einem Einsatz für Frauenrechte im Iran, wo Frauen nur schwerlich Stadien besuchen dürfen