25 Jahre Polonäse Blankenese hat er auf dem Buckel. Er war im Big-Brother-Container, und jetzt will Werner Böhm mit Exkumpanen von Ronald Schill in die Hamburger Bürgerschaft.
Die Mitglieder des Türkisch-Deutschen Clubs Offenbach haben erlebt, das Hessens Union unterscheidet zwischen "richtigen Deutschen" und Deutschen wie ihnen.
Der integrationspolitische Sprecher der CDU Roger Lenhart zittert um sein Mandat. Da kommt das Ausländerthema recht: Er kutschiert durch das Problemviertel von Raunheim.
Wie werden Muslime zu Terrorverdächtigen? Ganz einfach. Sie müssen sich nur ein abgelegenes Ferienhaus mieten, gleich in bar zahlen und die Vorhänge zuziehen.
Ein oberbayerisches Dorf hat die wenigesten Arbeitslosen Deutschlands. In der Arbeitsagentur weiß man, was Vollbeschäftigung heißt. Paradiesisch? Nicht für alle.
Angeblich wollte er ein Fanal gegen den Islam setzen. Ein Jahr nach seinem Selbstmord haben rechtskonservative Gruppen das Gedenken an ihn für sich gepachtet.
Karl-Heinz Häusler aus Chemnitz hat 10 Jahre lang für die SPD gearbeitet. Inzwischen testet der 53-jährige selbst die Agenda 2010 - er ist seit zwei Jahren auf Jobsuche.
Karl-Heinz Häusler aus Chemnitz hat 10 Jahre lang für die SPD gearbeitet. Inzwischen testet der 53-jährige selbst die Agenda 2010 - er ist seit zwei Jahren auf Jobsuche.
Das Verfahren gegen die Männer, die sich einem NPD-Wahlkämpfer auf dem Schulhof in den Weg gestellt hatten, wird eingestellt. Geldbußen müssen sie dennoch zahlen.
Sie sahen einen Rechtsextremen am Schulzaun NPD-Propaganda verteilen und schritten ein. Dafür sollen drei Mecklenburger Geldstrafen zahlen. Jetzt kommt der Fall vor Gericht.
Thomas Druyen war einmal selbst Privatbankier und will heute als Soziologe lieber etwas für die Rettung der Welt tun. Er setzt dazu auf das Vermögen und die Verantwortung der Superreichen und fordert: „Solchen Leuten sollte man mal besser zuhören“
Thomas Druyen, Ex-Privatbanker und Schwiegersohn von Udo Jürgens, will
als Soziologe etwas für die Rettung der Welt tun. Er setzt dafür auf das
Geld der Superreichen.
Vor einem Jahr wählte Mecklenburg-Vorpommern. In einem Dorf erreichte die NPD 38,2 Prozent. Kamerateams fielen ein. Seitdem ist es wieder still in Postlow.