KONSUM Ökologisch und fair hergestellte Kleidung zu bekommen ist nicht einfach, aber auch nicht unmöglich: Das Institut Südwind hat eine Positivliste von Händlern aufgestellt
30 Millionen Menschen weltweit arbeiten in Textilfabriken. Und die Zahl derjenigen, die für Hungerlöhne und ohne Absicherung arbeiten, steigt weiter an. Frauen sind besonders betroffen.
Bis zu 20 Prozent weniger Lkws wurden im ersten Halbjahr auf deutschen Autobahnen registriert. Eine Erweiterung der Straßenmaut wird weiter herausgezögert.
Der Noch-Bahn-Chef will bis zum Ende seines Fünfjahresvertrags weiterbezahlt werden. Wegen der Spitzelaffären in seiner Amtszeit stößt das auf Unbehagen
Von Billig-Fernseher bis Billig-Schuhputzcreme: Das Gros seiner Aktionswaren lässt Discounter Aldi in China produzieren. Und verletzt dabei scheinbar massiv Arbeits- und Frauenrechte.
Künftig sollen jährlich nur noch 650.000 Laster durch die Alpenrepublik brettern, halb so viele wie derzeit. Ein neuer Gesetzentwurf der Regierung greift die wieder auf, die Lkw-Passagen zu versteigern.
Ein 40-Tonner kostet die Gesellschaft pro Kilometer 63 Cent für Umwelt- und Gesundheitsschäden. Wenigstens einen Teil davon will die EU-Kommission von den Spediteuren haben.
Aldi ist der achtgrößte Textilhändler der Republik. Viele Hemden und Hosen kommen aus China, wo die Näherinnen oft sieben Tage die Woche schuften, neben den Fabrikhallen schlafen und weniger als den gesetzlichen Mindestlohn verdienen
Exangestellte erhebt Klage gegen das Finanzinstitut wegen Diskriminierung. Sie wurde schlechter bezahlt als männliche Kollegen. Zudem nervten sie die Arbeitsgespräche in Stripteaselokalen. Offiziell gibt sich die Bank indes frauenfreundlich
Die Trasse für die neue ICE-Strecke Nürnberg–Ingolstadt ist zusammengewachsen, nun fehlt nur noch das Drumherum.Freuen können sich jedoch nur Reisende aus und nach Nordbayern. Andere Regionen und Städte werden abgekoppelt
Auf der IAA Nutzfahrzeuge jubeln die Lkw-Hersteller über kräftige Zuwächse um fast ein Fünftel. Auf der Bahnmesse Innotrans müssen die deutschen Zugbauer hingegen mit derben Einbußen zurechtkommen: Ihr Auftragseingang sank um zwei Fünftel