■ Brennstoffzellen produzieren Strom aus fossilen Energieträgern ohne Stickoxide oder Schwefeldioxid. Doch noch sind die Öko-Kraftwerke trotz hoher Wirkungsgrade viel zu teuer.
■ Kaum Chancen auf EU-Fördermittel für erneuerbare Energien. Vor allem für die kleinen und mittleren Betriebe sind die Anträge kompliziert und sehr aufwendig
■ Rohstoffmangel sorgt für steigende Preise bei Solarmodulen. Weltweit arbeiten Konzerne zusammen, um das Problem zu lösen. Einen Ausweg bietet eine neue Siliziumproduktion speziell für die PV-Industrie
■ Die Japaner investieren mehr in die Nutzung von Photovoltaik als die Europäer. In Amerika funktioniert die Zusammenarbeit mit den Stromkonzernen. Doch Europa entwickelt den größten Absatzmarkt. Einige
■ RWE&Co. und ihr Verhältnis zu erneuerbaren Energien: Nach der Tschernobyl-Katastrophe taten die Stromkonzerne so, als seien sie für den Umstieg bereit. Heute gilt das Wort von gestern nicht mehr
13. Europäische Photovoltaikkonferenz in Nizza. Weniger Wissenschaft, dafür Diskusion über die Massenproduktion. Rexrodt verspricht Milliönchen für deutsche Sonnendächer ■ Von Anne Kreutzmann
Während amerikanische und japanische Konzerne sich für den Weltmarkt rüsten, werden hierzulande immer weniger Solarzellen produziert ■ Von Anne Kreutzmann
■ Energieagenturen helfen Kommunen beim Energiesparen / Energie muß teurer werden / Die Glühlampe gegen die Energiesparlampe auszuwechseln reicht nicht
■ Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbarer Energie lassen sich auch als Gewerbe anmelden / Finanzämter müssen allerdings mitunter erst überzeugt werden
Wieviel der Strom aus Sonnenenergie tatsächlich kostet, wird heftig diskutiert / Noch schwerer sind Schätzungen für das nächste Jahrzehnt ■ Von Anne Kreutzmann
■ Auf Hawaii tagte die erste Weltkonferenz über Photovoltaik / Der Wettlauf um die Marktführung ist weltweit entbrannt / USA planen 100-MW-Kraftwerk in Nevada
■ Kostendeckende Einspeisevergütung wird zum Flächenbrand / Doch öffentliche Zuschüsse für Solarstromanlagen bewegen sich zwischen Null und fast nichts