Zwischen Feuilletonerfolg und Finanzrisiko: Auf der zweiten Gartenmesse des Literarischen Colloquiums stellten deutschsprachige Kleinverlage ihre Programme vor
Mit „Last Life in the Universe“ ist dem Thailänder Pen-Ek Ratanaruang ein deeper Film über Müdigkeit, die hohle Sprache der Liebe und das Schöne an der Leere gelungen
Der ungarische Film „Dealer“ zeichnet das Psychogramm eines emotional zerstörten Drogenhändlers – und beweist, dass Depression erstickend körperlich Film werden kann