Chronist eines Lebens, von dem man irgendwann ab 30 nichts mehr wissen will, von dem man aber nicht loskommt: ein Treffen mit Moritz von Uslar anlässlich des Erscheinens seines Romans „Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005“
Bei ihrer Pressekonferenz in Berlin probte die Initiative „Musiker in eigener Sache“ den demonstrativen Schulterschluss für eine deutsche Radioquote. Doch bei der anschließenden Anhörung mit öffentlich-rechtlichen und privaten Radiovertretern im Deutschen Bundestag zerfaserten die Argumente
Blumfeld, ein Junggeselle mittleren Alters, trifft sich mit einer Hamburger Band zum Gespräch im Hotel. Leider geht alles schief, was nur schief gehen kann, und die Begegnung gerät zum traumatischen Erlebnis. Eine Kurzgeschichte im Stil von Franz K.
„Never trust the author, trust the tale“: Eike Schönfeld hat J. D. Salingers Roman „Der Fänger im Roggen“ neu ins Deutsche übertragen. Ein Gespräch über das Geschäft des Übersetzens, über fehlende Sätze und die Tücken der Umgangssprache