Die Ausstellung „Schwermut und Leichtigkeit“ widmet sich Leben und Werk Helmut Dietls – dem wohl größten deutschen Komödienregisseur der Nachkriegszeit
Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume – auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain ist immer was los. In einer Dialogwerkstatt sollen die unterschiedlichen Interessen neu geordnet werden
Tony Buck improvisiert beim Trommeln. Der Australier lebt seit fast zwanzig Jahren in Berlin, spielt in vielen Formationen und hat eine schwer überschaubare Zahl von Alben veröffentlicht. Jetzt ist ein neues erschienen. Ein Besuch in Lichtenberg
Mit Notenlesen hat er es nicht so. Henrik Schwarz, seit fast zwanzig Jahren in Berlin lebender Schwabe, arbeitet auf seinem neuen Album, „Scripted Orkestra“, trotzdem weiter an der Vermählung von klassischem Orchester und Clubsound
Mehr als 170 Berliner Clubs wollten die „AfD wegbassen“. Initiator Anias Stier über den notwendigen Protest. „Wir haben keinen Bock mehr auf die rechte Scheiße“, sagt er.
Zerfallene Häuser als Chance: Das „Detroit – Berlin: One CircleArt“-Festival im Theater Hebbel am Ufer ist eine Art Kongress der vergleichenden Städteforschung plus Techno-Kulturprogramm. Beschworen wird dabei die legendäre „Berlin-Detroit Techno Alliance“
Das Eiszeit-Kino in Kreuzberg schließt. Angesichts aktueller Mietentwicklungen in Berlin sieht es für Programmkinos vielleicht doch nicht so gut aus wie gedacht.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung hat zum 200. Geburtstag von Karl Marx einen fünftägigen Kongress namens „Marx 200“ veranstaltet. Das Publikum verlangte nach harter Kost
Berlins Clubcommission und Kultursenator Lederer wollen den Flughafen Tegel nach der Schließung mit Clubs besiedeln. Eine ähnliche Idee hat schon in München nicht geklappt.
Zusammen Musik auflegen und darüber sprechen ist ein großer Spaß. Das sagt der Autor und DJ Thomas Meinecke zu seiner Reihe „Plattenspieler“ im HAU Theater.