Horrorfilm? Familiendrama? Am besten ist Lynne Ramsays Film „We need to talk about Kevin“, solange er unentschieden bleibt und es um den Mutter-Sohn-Konflikt geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
HEILIGER NOISE Michael Gira trat mit der neuesten Inkarnation der Swans in der Kathedrale des Berghain auf. Der hünenhafte Fanatiker transzendentaler Ganzkörpererfahrung aus New York feiert die spirituelle Seite des Lärms
... spirituelle Seite des Lärms VON ANDREAS BUSCHE Michael Gira klingt stolz wie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Seth MacFarlanes Film „Ted“ muss sich der Held entscheiden: Freundin oder Teddybär? Die letzte Bastion politischer Korrektheit wird dem Erdboden gleichgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMREIHE Übersexualisierte Männer, schlagkräftige Frauen und jede Menge Rachefantasien: Das Kino Arsenal zeigt Blaxploitation-Filme von Regisseuren auf der Suche nach einem schwarzen gesellschaftlichen Bewusstsein
... einem schwarzen gesellschaftlichen Bewusstsein VON ANDREAS BUSCHE Das Intro von Isaac Hayes...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In „Guilty of Romance“ von Sono Sion ist der bizarre Abschluss der Hass-Trilogie. Darin dient Sado-Maso-Sex als Mittel der gesellschaftlichen Zurichtung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hitzige Lektionen im kalten Sommer: Dr. John, Medizinmann, Voodoo-Priester und das musikalische Gedächtnis von New Orleans, spielte in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Skepsis und genaue Beobachtung zeichnen das neue rumänische Kino aus: Das gilt auch für „Periferic“, der von einer jungen Gefängnisausbrecherin erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TAGUNG „Avantgarde im Archiv?!“ an der Deutschen Kinemathek befasste sich mit Schwierigkeiten der Bestandssicherung von Experimentalfilmen
... der Bestandssicherung von Experimentalfilmen VON ANDREAS BUSCHE Ein Filmarchiv ist eine praktische...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
HIPHOP Der Dokumentarfilm „Beats, Rhymes & Life“ spürt der Karriere von A Tribe Called Quest nach
..., im goldenen HipHop-Sommer 1990. ANDREAS BUSCHE ■ „Beats, Rhymes & Life. The Travels...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FLORIERENDE MANGELWIRTSCHAFT Im Arsenal-Kino sind ab Freitag neue Filme aus Griechenland zu sehen. Dort entsteht unter schwierigen Produktionsbedingungen das gegenwärtig aufregendste Kino Europas
... gegenwärtig aufregendste Kino Europas VON ANDREAS BUSCHE In einem Interview kurz vor...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
War es das jetzt? Im Film „Das Turiner Pferd“ schaut Béla Tarr der Welt beim Vergehen zu und nimmt das Ende des analogen Films vorweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... gerade aus einem Traum erwacht. ANDREAS BUSCHE
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
"Tabu" des jungen Regisseurs Miguel Gomez beginnt wie ein Märchen. Der Film handelt jedoch von der Kolonialvergangenheit Portugals und einer exzentrischen alte Frau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
... Zelle in ein Gefängnis verwandelt.“ ANDREAS BUSCHE „Seit ich die Kunst verstehen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Krisenstimmung auch im Independentkino: "Kid-Thing" von David und Nathan Zellner zeigt das amerikanische Hinterland voll verstörender Energie und Anarchismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Berlinale-Liebling Léa Seydoux ist auch in dem bislang klügsten Wettbewerbsbeitrag "Sister" zu sehen. Der Film erzählt von prekären Vermögensverhältnissen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Auch Täter sind Menschen: In seiner Dokumentation "Death Row" interviewt Werner Herzog fünf Todeskandidaten und erklärt sich höflich als Gegner der Todesstrafe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Berlinale-Leiter Dieter Kosslick zeigt sich bei der ersten Pressekonferenz ein wenig huschig. Dabei ist das Programm in diesem Jahr vielversprechend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NEUE WELLE „Police, adjective“ von Corneliu Porumboiu ist ein weiterer Ausweis der Klasse des rumänischen Autorenkinos. Der Film bildet die Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte anhand eines Drogendelikts ab
... anhand eines Drogendelikts ab VON ANDREAS BUSCHE Totalitäre Strukturen erfordern spezifische Improvisations...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warwick Thorntons Debütfilm "Samson und Delilah" erzählt eine eigentlich unmögliche Liebesgeschichte im australischen Outback. Sie kommt ganz ohne Worte aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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