Die australische Gang der Blackburn South Sharps erfand so einiges, was später Mode wurde. Ihr Anführer Larry Jenkins hat die Jungs beim alltäglichen Abhängen fotografiert
Die Bewohner des Bremer Trabantenviertels „Grohner Düne“ erzählen ihre Geschichte(n) auf der DVD „13ter Stock“. In Bausteinen, die man sich selbst zusammensetzt
Das ehemalige Pflegeheim Schloss Lanke im Berliner Nordosten wird diesen Sommer temporär zwischengenutzt: In märchenhafter Umgebung pflegt man den urbanen Lifestyle hier im Grünen
Im richtigen Moment am richtigen Ort, dem Regen zum Trotz: Die Tango-Dekonstrukteure des Bajofondo Tango Club lehren bei den Heimatklängen Unabhängigkeit und das neue Arschdrehen. Auch für heißblütige Tangopärchen
Über die Großspurhelferlein von Live 8 kann man im dänischen Roskilde nur lachen: Hier wird Jahr für Jahr allein für den guten Zweck musiziert. Wenn dann noch die Sonne dauernd scheint und Bands wie Bright Eyes, Sonic Youth und Chic spielen, ist auch die Liebe zu diesem Festival dauerhaft groß
Für das Doku-Musical „Release“ suchte Paul Plamper Jugendliche aus Berliner Gefängnissen und fand sie in Ingo und Rados aus Plötzensee und Mogli und Sabrina aus der JVA Lichtenberg. Sie rappen: „Lügen haben kurze Beine – check mal deine“
Mit ihren Filmen haben der Regisseur Amos Kollek und seine Hauptdarstellerin Anna Thomson der Stadt New York einst ein Untergangspuzzle gewidmet. Am Strausberger Platz eröffneten die beiden nun eine Ausstellung mit Fotos von ihren Filmen
Gute Nachrichten für Senioren beim Berliner Designmai: Alt werden liegt voll im Trend, und auch jenseits der 60 kann man sich noch als Konsumsubjekt profilieren! Doch was haben die Trendforscher nur mit den Farben?„Generation Gold“, „Silver Sex“ – niemand möchte bei Alten mehr „Grau“ sagen
Geschichten aus der Produktion (3): Die Berliner Fabrik Kryolan stellt Filmblut, Puder oder auch Camouflageschminke her. Als Kunden hat man Theater, Filmfirmen – und auch ein paar Armeen
Das ewig faszinierende Gegensatzpaar Vorher/Nachher: Mutter spielten im Festsaal Kreuzberg, und ganz kurz fällt auf jeden ein kleiner Strahl echter Mutter-Glamour
Kennst du mich? Etwa nicht? Oder müsste ich dich etwa kennen? Im Sage Club konnte man prima Gutes tun und dabei komische Prominente und Pseudostars beobachten. Sämtliche Erlöse gingen dann ans Sage Hospital im Senegal
Braun werden im Kleiderschrank oder oben im KaDeWe: Wer Sonne will, muss sich bewegen. Meist heißt es Stühlerücken, nur auf dem Boulevard Hermannstraße sitzt man glücklich bis zum Sonnenuntergang. Ein Caféspaziergang, immer dem Licht nach