Nach den Zusammenstößen im Südwesten Syriens Ende Juli machte unsere Autorin schmerzhafte Entdeckungen in ihrem Viertel. Doch sie schöpfte auch Hoffnung.
Der Wassertankwagen kommt, wann er will. Vielleicht auch nicht. Für das Leben unserer Autorin im Flüchtlingscamp wird so jeder Tropfen Wasser zur existenziellen Frage.
Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien kehrt so mancher Bauer auf sein Land zurück – doch dort liegen oft unexplodierte Sprengkörper und Minen. Der Sohn des Farmers Mazen al-Basch wird so schwer verletzt.
Aufbauhilfe sollte durch deutsch-syrische Partnerschaften geschehen. Ein gutes Beispiel sind die „Klinikpartnerschaften“, die Ministerin Schulze plant.