Die „Werkstatt der Kulturen“ gibt es nicht mehr, am Samstag startet der Nachfolger „Oyoun“. Doch es gibt schwere Vorwürfe gegen die Betreiberinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jan Christian Sahl hat eine Lobbyagentur für zivilgesellschaftliche Interessen gegründet und betreibt jetzt „gute Lobbyarbeit“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Hermann Seiberth ist Alt-68er, Gärtner und Berlins ehemaliger Gartenbaudirektor. Jetzt lebt er auf einem verwunschenen Grundstück in Zehlendorf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er liebte die neuen Wellen des Filmschaffens, konnte Fernsehstangenware ebenso gut wie den Bayerischen Rundfunk gegen sich aufbringen: In Hannover sind jetzt frühe Kurzfilme von Rainer Boldt zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vergnügliche Künstlertypen und ein Film über den Kolonialismus, der nicht in naheliegende Fallen gehen will: Zwei bemerkenswerte Dokumentarfilme von Hamburger Machern feiern beim dortigen Filmfest Premiere
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Arbeit in Nagelstudios liegt in Berlin in vietnamesischer Hand. Nach Medienberichten über moderne Sklaverei ist die Branche in Verruf geraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Stefan Lehmkühler von Changing Cities geht die Umsetzung des Mobilitätsgesetzes nach einem Jahr „viel, viel zu langsam“ – von „Straßenmalerei“ hält er wenig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Christdemokrat Heinrich Lummer, Berliner Innensenator von 1981 bis 1986, ist am 15. Juni im Alter von 86 Jahren gestorben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das linksalternative Milieu sei ihm nicht völlig fremd, sagt Michael Zahn, Chef der Deutsche Wohnen. Doch fürs Enteignungsvolksbegehren hat er kein Verständnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Jonathan Meese bespielt in den kommenden Monaten vier Lübecker Kunsthäuser. In St. Petri ist eine Flut an typischen Meese-Objekten vom Plastik-Skelett bis zum Wagner-Porträt zu sehen. Aber im Grass-Haus wird der Maler Meese mal wohlgesittet auf den Punkt gebracht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Filmische Umarmungen: Die Retrospektive der Berlinale nimmt die „Perspektiven von Filmemacherinnen“ ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Was bleibt von einem Menschen, dessen Leben schon mit 22 Jahren zu Ende war? Eine Spurensuche in der eigenen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Maximilian Hillerzeder nutzt die nähe von Hansestadt und Wüste für einen Experimental-Comic zwischen MAD und Magie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die halbe taz hat an der Freien Universität Berlin studiert, wie man Revolution macht. Und irgendwie erinnern wir uns doch ganz gerne an die Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
AfD schließt Abgeord-nete wegen Wein mit Hitler-Etikett aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die CDU hat einen Außenseiter zum Spitzenkandidaten gemacht. Wer ist der Unternehmer Carsten Meyer-Heder?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Marcus Rudolph moderiert beim hannoverschen Bürgerradio Leinehertz 106.5 eine Sendung, die sich mit Obdachlosigkeit befasst. Auch er hat keine Wohnung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obwohl Rötger Feldmann alias Brösel älter und bequemer geworden ist, denkt er nicht ans Aufhören und versucht, Werner als Fracking-Gegner ins Heute zu holen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für Berlins Pferdekutscher beginnt jetzt die Hauptsaison. Der Bezirk Mitte will die Durchsetzung eines Verbots der Fuhrwerke nicht weiterverfolgen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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