Diese Popkünstler:innen haben das Jahrzehnt gerockt. Eine radikal subjektive Auswahl von sechs taz-Autor:innen.
ca. 372 Zeilen / 11149 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nylonstrumpfhosen als Symbol weiblicher Unterdrückung: Senga Nengudis „Ausstellung Topologien“ vereint Performance- und Installationskunst.
ca. 164 Zeilen / 4891 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstliche Intelligenz beschränkt sich nicht auf Waffensysteme und selbstfahrende Autos. Nun beschäftigt sich die Politik auch mit KI in der Musik.
ca. 150 Zeilen / 4472 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit den autosensorischen Effekten von ASMR und Latenight-Talkradio gespielt: Die russische Produzentin Perila und ihr Album „Irer Dent“.
ca. 168 Zeilen / 5019 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unterwegs zum Nichts: James Gray zerlegt in seinem Spielfilm „Ad Astra“ etwaige Eskapismus-Erwartungen an Science-Fiction-Abenteuer.
ca. 141 Zeilen / 4228 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein kalifornisch-leichtes Freundlichkeitsexerzitium, das eigentlich Großes verhandelt. Und eine phänomenale Wiederentdeckung: William Saroyan.
ca. 170 Zeilen / 5093 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Impulstanzfestival in Wien hat eine „Macbeth“-Rekonstruktion des geehrten Johann Kresnik und „Rolling“ von Michael Laub gezeigt
ca. 182 Zeilen / 5450 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 75 Zeilen / 2239 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
50.000 Menschen feierten am Donnerstag in Chemnitz unter dem Motto beim Kosmos-Festival – und diskutierten über ihre Stadt.
ca. 220 Zeilen / 6594 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Haiyti-Pop ist voller Widersprüche. Von Chanel bis Gansterrap beackert die 26-jährige Hamburger Rapperin alle Register des Glamour.
ca. 155 Zeilen / 4634 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum macht er ein Bauhaus-Requiem? Schorsch Kamerun über Punk sowie den frisch berufenen Volksbühnen-Intendanten René Pollesch.
ca. 314 Zeilen / 9405 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Bialobrzeski stattet den Vorstädten von Mumbai, den flächenmäßig größten und am dichtesten besiedelten urbanen Räumen der Welt, in seinem Bildband „No Buddha in Suburbia“ einen Besuch ab
ca. 109 Zeilen / 3263 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 131 Zeilen / 3904 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hilfe, schon wieder eine Buddy-Geschichte: Das Hollywoodremake „Mein Bester & Ich“ von US-Regisseur Neil Burger verharmlost das französische Original, den Erfolgsfilm „Ziemlich beste Freunde“ und seine literarische Vorlage – und das trotz Millionenbudget, Starcast und echter Kunstwerke in der Requisite
ca. 129 Zeilen / 3852 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Bauhaus wird gerade 100 Jahre alt. In Friedrichshafen stellt eine Ausstellung die Frage, wie es heute aussehen könnte.
ca. 225 Zeilen / 6730 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 12 Zeilen / 348 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Niedersachsen aufgewachsen, wurde Oliver Polak in der Provinz sozialisiert. Der Komiker über Gespräche am Tisch der Eltern und selbstreferenziellen Humor.
ca. 304 Zeilen / 9105 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Offen engagiert sich Feine Sahne Fischfilet gegen Rechts. Die Ausladung der Punkband durch die Bauhaus-Stiftung ist ein kulturpolitischer Skandal.
ca. 150 Zeilen / 4483 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Pop-Quartett Fenster aus Berlin hat sein Album „The Room“ bei Jamsessions entwickelt. Das hat dem Psychedelik-Sound gutgetan.
ca. 161 Zeilen / 4815 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Zürich sind bedeutende Bilder des japanischen Malers Nagasawa Rosetsu zu sehen. Sie hängen erstmals in einem europäischen Museum.
ca. 182 Zeilen / 5446 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.