Drama gekauft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beobachter zweiter Ordnung: Das sind die Aufsichten in den ganz unterschiedlichen Museen schon immer. Vom Betrachten der Betrachter erzählt Frau P., 66 Jahre, die Berufsschullehrererin war, bevor sie Aufsicht im Stadtmuseum Berlin wurde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Luis Buñuel, Wiglaf Droste und Uli Hannemann philosophieren übers Rauchen. Mit der Anthologie „Smoke smoke smoke that Cigarette“ ist der Berliner Verleger Klaus Bittermann derzeit auf Tour
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bremen hat inzwischen auch, was andere haben: Einen „Mittelalter-Markt“ vor Weihnachten. „Fogelvrei“ liefert die Show nach Wunsch. Die Menschen wollen offenbar viel Romantik, konstatiert der Bremer Historiker Jan-Ulrich Büttner: „Was man da sieht, hat mit dem Mittelalter, so wie ich mir das vorstelle, wenig zu tun.“ weihnachtsfest war keineswegs das höchste christliche fest, sondern Ostern, also die kreuzigung und auferstehung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Kunst aus Mitte“-Gefühl verkaufen: Zur Zeit der Kunstmesse Artforum sprießen Alternativ-Messen und Erzeugermärkte heftig aus dem Berliner Boden. Wer soll das bloß alles anschauen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Comiczeichner und Bühnenentertainer Fil hat mit seinen berlinernden Comicprolls Didi und Stulle Kultstatus und begeistert das Berliner Publikum mit seiner brillanten Show „Fil & Sharkey“. Mit 14 war er Punk, heute braucht er Konstanz im Leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sex als Lebensform und Profession: „Five Sexrooms und eine Küche“ von Eva C. Heldmann zeigt den Alltag in einem Frankfurter Wohnungsbordell aus einer unverkrampften feministischen Perspektive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Büchners St. Just als Terrorist mit Palästinensertuch, nervös verdrehte Pupillen: ein Besuch zum Semesterabschluss der privaten Filmschauspielschule Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Open-Air-Event „Bremen swingt“ erweist sich als heißes Eisen in der Jazz-Szene
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf dem Sofa in Prenzlauer Berg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das „Left Behind“-Genre sorgt in den USA regelmäßig für Bestseller. Es handelt davon, wie die Guten von Gott in den Himmel entrückt werden. 2e bureau widmen sich unter der Regie von Ulf Otto in den Sophiensaelen der nahenden Apokalypse
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
The Power of Love
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
René Block ist eine Legende: Für die Edition Block hat er in den Sechziger- und Siebzigerjahren Multiples von Beuys, Vostell, Polke und vielen anderen produziert. Jetzt ist er gleich mit zwei neuen Projekten in die Heidestraße eingezogen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die „Arbeitsgruppe Haushaltsanalyse“ hat ihre Arbeit beendet – die politische Kontroverse bleibt. Weder Bund noch Bayern wollen Sanierungshilfen zahlen. Bremen soll mehr sparen als die anderen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Einmal ein großes Porträt der eigenen Lieben in Öl gefällig? Oder lieber ein zartes Wasserfarbenbild? Die Agentur „Berliner Sippschaften“ vermittelt Auftragskunst. KünstlerInnen wie Moritz R., Käthe Kruse oder das Kollektiv Susi Pop machen mit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Karl Valentins Popularität suchte auch die NSDAP für sich zu nutzen. Erfolglos. Wie er sich gegen deren Nachstellungen wehrte und auch später politisch einsetzte, fehlt in der großen Valentin-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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