Besuch in einem Flüchtlingsheim ■ Von Gabriele Goettle
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Macht hoch die Tür, den Raum macht weit: Der Choreograf William Forsythe eröffnet in Frankfurt die neue Spielzeit. Zwanzig Lampenschirme agieren mit erotischer Anmutung, aber bloß ohne Text hätte man überwältigt sein können ■ Von Gabriele Wittmann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Auf dem Gipfel seiner Macht rechnet Wynton Marsalis mit Miles Davis ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Von wegen Toskanafraktion: Ausgerechnet unter Rot-Grün wird eines der ältesten Goethe-Institute in Italien geschlossen. In Berlin verschließt man sich bürgerfern allen Gegenargumenten – und Gegenfinanzierungsvorschlägen ■ Aus Rom Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Versuchen Sie es doch mal mit einer Gameshow à la „Traumhochzeit ...“ Wie die Bertelsmann-Stiftung einmal elf TV-Moderatoren ein Weiterbildungsseminar spendierte
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der in der Sowjetunion verbotene Schriftsteller Anatoli Asolski schreibt Bücher über das Heldentum des sowjetischen Alltagslebens. In Russland wird er als Jahrhundertentdeckung gefeiert. Heute erscheint endlich sein erster Roman auf Deutsch ■ Von Wladimir Kaminer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Suchen Sie den Mann, der nicht der Mörder ist: Michael Dibdins intelligenter Roman über eine vergebliche Wahrheitssuche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Claudia Wahjudi verfolgt mit ihrer Textsammlung „Metroloops“ Lebensentwürfe in der Berliner Off-Kultur. Die alten Undergroundhelden sind müde geworden, die nachgewachsenen Kunst- und Clubprojekte der neunziger Jahre beuten sich selbst aus ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Obwohl die Pinochet-Diktatur in Chile vor fast zehn Jahren abgedankt hat, werden ihre repressiven Pressegesetze weiter gegen Journalisten eingesetzt. Neue Regeln liegen auf Eis
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Ressort: Medien
■ Der Regierungsentwurf für ein neues tschechisches Pressegesetz stößt auf Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Konfliktscheu ins Jahr 2000: Auf der 48. Biennale in Venedig sieht man vor allem Kunst, die sich aus den Problemzonen zurückgezogen hat. Dafür wurde der zur internationalen Kunstzone erklärte italienische Pavillon mit dem Hauptpreis renationalisiert ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Metaphysik im Thriller-Format: In James Morrows „Das Gottesmahl“ pfeifen sämtliche Erzengel auf dem letzten Loch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der NDR unterzieht Studenten, die keine TV-Gebühren zahlen wollen, einer peinlichen Befragung. Datenschützer: Übertrieben ■ Von Georg Löwisch
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Desaster der Nato-Strategie: Den Flüchtlingen aus dem Kosovo droht dasselbe Schicksal wie den Palästinensern. Das Versprechen der Rückkehr ist nicht einzulösen, die muslimische Kultur wird ausgelöscht ■ Von Edward Said
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Ton ist verschwunden, die Bomben explodieren stumm. Anmerkungen zum „sauberen Krieg“ und seinen Bildern. Die täglichen Nato-Pressekonferenzen ähneln immer mehr den Präsentationen von Art-directors und Managerschulen ■ Von Thomas Schunke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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