Die Kritik an der Einstellung von Radio Multikulti wächst - doch ohne ernsthafte Folgen. Der Nachfolgesender plant schon die Übernahme einzelner Sendungen. Multikulti-Chefin will mit gutem Programm noch Eindruck schinden.
Berner sind Lokalpatrioten. Deshalb ist in der Schweizer Hauptstadt der örtliche Fußballverein allemal wichtiger als die Europameisterschaft. Für den Fußballsommer gerüstet ist die Stadt dennoch
Was ein echter Tiroler ist, der fühlt sich auf der Skipiste wohler als im Stadion. Vielleicht wird gerade deshalb die größte Leinwand der EM am Fuß einer Sprungschanze aufgestellt – vor der Kulisse der imposanten Nordkette mit ihren 2.500 Meter hohen Gipfeln
Die Sehnsucht, einmal mit Fischern aufs Meer zu fahren, lässt sich im nordwestspanischen Galicien verwirklichen. Über die Organisation Pescanatur dürfen Besucher für 45 Euro mit aufs Boot
Bei der Gewerkschaft Ver.di ist alles für einen erneuten Ausstand bei der BVG vorbereitet. Letzte Hoffnung für die Fahrgäste war ein Nachtgespräch mit Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD)
Für viele ist es eine schöne Alternative zum Skifahren, oft führen die Touren direkt in den Sonnenuntergang hinein: Mit den Schneeschuhen unterwegs im weißen Meer der Viertausender
Zuerst war das Rhönschaf, jetzt gibt es auch Bionade und Biobauernhöfe im Biosphärenreservat Rhön. Ein Porträt der Mittelgebirgsregion im Dreiländereck Hessen, Bayern und Thüringen
Geschenke kurz vor Schluss: Bücher, Bonbonnieren, Taschenwärmer - oder doch lieber ein australischer Ammenhai? Die taz-Kulturredaktion hat sich Gedanken gemacht.
Eine interessante Woche im Pop: Die Band Radiohead hat ihr neues Album „In Rainbows“ ins Netz gestellt. Jeder kann zahlen, was er will. Und Madonna ist nun bei einem Konzertveranstalter unter Vertrag. Nach dem Ende der Tonträgerindustrie greifen auch im Mainstream neue Vertriebsmodelle
Das neue Album von Jens Friebe heißt "Das mit dem Auto ist egal, Hauptsache dir ist nichts passiert". Für die taz hat er elf exklusive Liner Notes dazu geschrieben.
In Wilhelmshaven wurde Anfang der Woche die Eissporthalle zwangsversteigert. Für 100.000 Euro erhielten zwei stadtbekannte Geschäftsmänner den Zuschlag. Sie sympathisieren offen mit der rechtsradikalen Szene