Zum 18. Mal bringen die Lesbisch-Schwulen Filmtage diese Woche die Welt des queeren Kinos auf Hamburger Leinwände. Schwerpunkte beschäftigen sich mit Migration und dem queeren Taiwan
Federweißer – halb vergorener Traubenmost – enthält mehr Vitamine als Traubensaft. Er perlt wie Sekt, berauscht weniger, aber hinterrücks. In der Flasche darf er nur stehend transportiert werden
Ein Restaurant in Ottensen bietet schwäbische Küche an. Das ist gut für alle, die genug haben vom asiatisch-mediterranen Einerlei und etwas Überraschendes essen wollen. Buabaspitzle zum Beispiel
Als Kind war Thomas Harlan, Sohn von „Jud Süß“-Regisseur Veit Harlan, zu Gast bei Hitler. Nach dem Krieg schreibt und dreht er, klagt Kriegsverbrecher an, zündet Kinos an, die Filme seines Vaters zeigen. Am Mittwoch ist nun in Hamburg zum ersten Mal Christoph Hübners und Gabriela Voss’ „Anti-Biographie“ „Thomas Harlan – Wandersplitter“ zu sehen
Ab Mittwoch präsentiert die „Galerie der Villa“ Arbeiten aus der Kunstwerkstatt „Atelier der Villa“ der Elbe-Werkstätten. Bis Ende Oktober sind Briefe des Künstlers Harald Stoffers zu sehen