Schon in der DDR nutzten KünstlerInnen das Plateau auf den Ahrensfelder Bergen in Marzahn. Nun will das Kollektiv Plastique Fantastique zum 40-jährigen Stadtteiljubiläum die Schichten dieser Berge mit einer begehbaren Installation in Bewegung bringen
Am 1. September vor 80 Jahren überfiel Nazideutschland sein Nachbarland Polen – die Folgen sind bis heute spürbar. Die sorgfältig kuratierte literarische Veranstaltungsreihe „Denk mal an Polen!“ holt dieses Datum in unser Gedächtnis
Die Werkstatt der Kulturen veranstaltet zum zweiten Mal das 2018 gestartete Gnaoua Festival Berlin. Drei Tage lang wird die Musik- und Tanzkultur aus dem Norden Afrikas mit Konzerten und Workshops mit mehr als 20 Musiker*innen gefeiert
Die australische Performancekünstlerin Nicola Gunn transformiert komplexe ethische Fragen in ekstatische Stand-up-Comedy mit Tanzeinlagen. Ein Gespräch über die Beziehung von Humor und Kunst anlässlich ihres Debüts beim Festival Tanz im August
Von laut zu leise, von chaotisch zu entspannt, von „ist das aber schön“ zu „what the fuck“: Beim A l’Arme! Festival treffen sich auch 2019 die angesagtesten Musiker*innen zwischen Freejazz, Noise und Avantgarde. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf der Wortkunst
Paul Gilroys Theorie „Black Atlantic“ setzte dem kulturellen Nationalismus die Idee einer afrodiasporischen Kultur entgegen, die schon immer hybrid war. Ihr stärkster Ausdruck ist bis heute Musik. Sie klingt so divers wie auf dem Festival „Wassermusik“ im HKW
Das internationale Festival „Soundance“ vereint zum dritten Mal zwei eng verwandte Kunstformen: zeitgenössischen Tanz und Musik. Dieses Jahr stehen begehbare Konzert-Tanzperformances und „verkörperte Gedichte“ auf dem Programm
Anlässlich von hundert Jahren Institut für Sexualwissenschaft und fünfzig Jahren Stonewall-Aufständen veranstaltet das HAU das transdisziplinäre Festival „The Present Is Not Enough – Performing Queer Histories and Futures“. Kurator Ricardo Carmona im Interview