Die australische Premierministerin erregt mit einem feministische Frontalangriff großes Aufsehen. Auslöser waren sexistische SMS des Parlamentspräsidenten.
Ein litauisches Forschungszentrum veröffentlicht die Namen von 1.500 Ex-Mitarbeitern des sowjetischen Geheimdienstes KGB. Folgen dürfte das kaum haben.