Ökonomische Transformation ohne Gier, dafür mit Lebensqualität. Wie kann sich die Gesellschaft wieder stabilisieren, müssen wir nun doch strategisch Mitte-rechts wählen?
Frauen sollten sich neue Strukturen schaffen, um nicht von Männern abgehängt zu werden. Menschen leiden noch heute unter der DDR-Familienpolitik, progressiv war sie mitnichten
Wird Grüne Politik stärker hinterfragt als die anderer Volksparteien? Deutsche wollen nicht einsehen, umweltbewusster zu leben, argwöhnen Leser. Ohne Kampf zum Ziel ist machbar!
Die absolute Lieblingspartei gibt keine Hoffnung mehr, weil es nicht mehr stimmt zwischen Mitgliedern und der Realpolitik. Und: Statt Flugangst lieber nicht fliegen!
In der Asyldebatte fordern Leser mehr Rationalität und für Lehrerinnen und Lehrer ein verbindliches Integrations-Curriculum. Dann ließe sich der Fachkräftemangel bekämpfen
Klientelopportunismus ist bei JungpolitikerInnen aller Parteien spürbar, argwöhnen taz-Leser. Kapitaldelikte im Polizeidienst sind mitnichten eine Frage des Gewissens
Das Wagnis Selbstkritik stünde Grünen gut zu Gesicht, finden taz-LeserInnen und glauben, Realitätsverweigerung an der Parteispitze zu erkennen. Tadel auch für Rest der Ampel
Steigender Nahrungsmittelbedarf und Klimawandel sollten uns offen machen für die Vorteile der Gentechnik. Subkultur im Netz nimmt symbolische Pillen, um Frauen zu framen
Einige Frauen sollten ihre finzielle Erwartungshaltung ablegen, finden Leserinnen. Volksnahe Politik einer Grazer Kommunistin wäre auch für deutsche Linke beispielhaft