Im ersten Halbjahr haben alle Berliner Parteien Mitglieder gewonnen. Besonders stark ist der Zuwachs bei der SPD. Auslöser waren auch Trump und Schulz.
Im März verkündete die Sozialsenatorin, dass keine Halle mehr als Notunterkunft genutzt werde. Das stimmt nicht: In Friedrichsfelde leben dort weiterhin Menschen.
Die Grünen feiern sich: Fast durchweg Lob für den Koalitionsvertrag, kaum Kritik an der Verteilung der Senatsposten. Und gut aussehend sind sie auch noch!
Der Zeitplan für den Leerzug der als Notunterkünfte genutzten Turnhallen steht – aber noch nicht jede Unterkunft, in die die Flüchtlinge einziehen sollen.
Gefahrenpotenzial Das Kottbusser Tor ist schon lange Treffpunkt für Junkies und Dealer, nun eskalieren laut Polizei und Medien Kriminalität und Gewalt. Grund genug für die taz, in vier Schichten ganze 24 Stunden an einem urbanen, wilden Lieblingsort zu verbringen, der angeblich zu kippen droht
VonSusanne Messmer, Marisa Janson, Claudius PrößerundErik Peter
Drogen Am vergangenen Wochenende beschäftigten wir uns mit der geplanten Cannabis-Legalisierung in Bremen. taz-Autor Helmut Höge schrieb dazu einen Text über die produktive Kraft des Kiffens beim Schreiben von Texten
Ab Januar soll sich statt des Lageso eine eigene Behörde um Flüchtlinge kümmern. Der Streit um die Unterbringung in Turnhallen geht unterdessen weiter.
In der Berliner Registrierungsstelle werden Asylanträge oft innerhalb eines Tages entschieden. Was für Syrer segensreich sein kann, ist für die Menschen vom Balkan fatal.