Nach der Wahl in Bayern möchten die einen eine bessere SPD, die anderen die Grünen in der Opposition und Seehofer abdanken sehen. Wieder andere setzen auf echte Bewegung
Mit Witz und paradoxer Intervention, mit Wimpeln im gemähten Vorgarten, mit Massenspaß gegen massenhaften Hass, mit Widerstand gegen kulturfremdelnde Positionen?
Mit 13 bekam unsere Autorin ihre erste BVB–Dauerkarte. Was sie damals lernte, gilt auch heute noch: Männlichen Fußballfans geht man besser aus dem Weg.
Rotorengeräusche und Schlagschatten in der Idylle. Probleme mit dem Datenschutz. Feiern in Israel, Tod in Palästina. Mai 68, die Linke und die Rechte. Lieber kein Trump
Übernehmen Roboter bald unsere Arbeitsplätze? Wird die Automatisierung mystifiziert? Und warum gilt immer noch: „sicheres Herkunftsland“ = sicheres Arbeitsverbot?
Marlies Krämer scheiterte beim Bundesgerichtshof mit ihrer Klage auf sprachliche Gleichstellung. Unsere Leserinnen, auch die männlichen, reagieren kritisch und sarkastisch
Neue Fälle sexueller Übergriffe auch in Deutschland lassen die Debatte nicht abflauen. Richtig so. taz-Autorin Heide Oestreich hat mit ihrem Essay dazu beigetragen
Wie ernst nehmen Politik und Medien die Bürgerbewegung (S21), die Bürgerversicherung und Beamte, die solidarische Bürger in der Krankenversorgung bleiben wollen?
Gauland auf Seite eins, Anzeigen für die Armee und das neue taz-Layout – all das bleibt bei den taz-Lesenden umstritten. Dazu noch: Trump und Jerusalem, Armut und Krankheit
Am Freitag startet Deutschlands teuerstes Serienprojekt bei Sky: „Babylon Berlin“, die Verfilmung des ersten Volker-Kutscher-Krimis um Kommissar Gereon Rath. Es ist der Versuch, durch eine Serie eine ganze Gesellschaft samt deren Motiven, historischen Katastrophen und umwälzenden Ereignissen zu erklären